13 Hunde mit Lockenschwanz

Jede Hunderasse ist einzigartig. Jede hat ihre eigenen Charaktereigenschaften und ihr besonderes Aussehen – genau deshalb lieben wir unsere reinrassigen Hunde! Es gibt so viele Dinge, die sie einfach liebenswert machen, und eines davon sind ihre Schwänze. Schwänze gibt es wahrscheinlich in so vielen Varianten wie Hunde, und in diesem Artikel werden wir uns auf einige unserer Favoriten konzentrieren – die Ringelschwänze! Während diese Rassen in vielerlei Hinsicht großartig sind, tragen ihre Ringelschwänze sicherlich zum Niedlichkeitsfaktor bei.

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Mops

Möpse erkennt man leicht an ihren wuscheligen Gesichtern, Ringelschwänzen und ungestümen Persönlichkeiten! Diese kleinen Hunde wurden gezüchtet, um die Herrscherfamilien Chinas zu begleiten, und erfreuen sich seither immer größerer Beliebtheit. Sie werden oft als „eine Menge Hund in einem kleinen Paket“ beschrieben, und das sind sie auch. Diese Rasse ist einer der Klassenclowns der Hundewelt!

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Basenji

Der Basenji ist ein Jagdhund aus Afrika. Es handelt sich um eine uralte Rasse, die viele Eigenschaften mit Wildhunden teilt, die sie von ihren moderneren, domestizierten Vettern unterscheiden. Basenjis bellen nicht, sondern geben ihre Stimme durch Jodeln und Heulen ab. Sie sind energiegeladene und aufmerksame Hunde, die sich eng an ihre Menschen binden, aber anderen Haustieren gegenüber weniger freundlich sind.

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Finnischer Spitz

Geduldig, verspielt und intelligent, ist der finnische Spitz ein großartiger Begleiter für eine aktive Familie. Ursprünglich wurden sie gezüchtet, um alle Arten von Wild zu jagen, von Eichhörnchen und Moorhühnern bis hin zu Elch und Bär. Wie andere nordische Rassen haben sie ein plüschiges Fell und lockige Schwänze.

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Shiba Inu

Shiba Inu sind kleine Jagdhunde aus Japan. Sie stammen von einem Spitz ab, was ihnen ihr dickes Fell und ihre gelockten Schwänze verleiht. Sie sind eine unabhängige Rasse und werden von ihren Besitzern oft als katzenähnlich beschrieben. Wie der Basenji gilt der Shiba Inu als eine alte Rasse, deren genetische Geschichte älter ist als die der meisten unserer modernen Hunde.

curly_tail_buhund

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Norwegischer Buhund

Der Norwegische Buhund ist ein echter Allzweckhund. Die Rasse wurde als Bauernhof- und Hütehund, als Wachhund und als Kindermädchenhund eingesetzt. Die Vorfahren des heutigen Buhunds wurden an der Seite der Wikinger begraben, damit sie sich nach dem Tod weiterhin um ihre Menschen kümmern konnten.

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Samojeden

Samojeden sind für ihr wunderschönes weißes Fell und ihre lockigen Schwänze bekannt. Diese nordischen Hunde werden seit Hunderten von Jahren als Rentierhirten und Schlittenhunde eingesetzt. Samojeden sind wie die meisten Spitzhunde eine uralte Rasse, die schon seit langem mit den Menschen zusammenarbeitet, und das bei unglaublich hartem Wetter. Samojeden sind energiegeladene, gesellige und verspielte Hunde, die oft für ihr „Sammy-Lächeln“ bekannt sind.

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Pomeranian

Diese Hunde mögen äußerlich winzig sein, aber sie haben eine große Persönlichkeit. Pomeranians sind kleine, robuste und lebhafte Hunde. Diese winzigen Hunde wurden aus größeren Arbeitshunden herausgezüchtet, um Familienbegleiter zu sein. Obwohl auf Gemälden aus der Zeit zwischen 1700 und 1800 Hunde mit einem Gewicht von bis zu 30 Pfund abgebildet sind, gilt ein einziger 12 Pfund schwerer Pomeranian, der von Königin Victoria ausgestellt wurde, als Wegbereiter für die Popularisierung der Hunde in Spielzeuggröße.

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Akita

Der Akita ist eine große japanische Hunderasse, die für ihre große Loyalität gegenüber ihrer Familie bekannt ist. Vielleicht erinnern Sie sich an die Geschichte von Hachiko, dem Akita, der neun Jahre nach dem Tod seines Besitzers jeden Tag auf dessen Heimkehr wartete. Ursprünglich für die Jagd auf Großwild wie Bären und Elche gezüchtet, ist der Akita auch ein treuer Beschützer.

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Chow Chow

Eine weitere alte Rasse, der Chow Chow, ist seit Hunderten von Jahren Teil der chinesischen Kultur. Diese flauschigen Hunde mit lockigem Schwanz sind einzigartig und primitiv. Sie wurden als Allzweckhunde eingesetzt – zum Jagen, Hüten, Schlittenfahren und Bewachen. Sie sind unabhängig und loyal, manchmal aggressiv gegenüber anderen Tieren, aber anhänglich gegenüber ihren Menschen.

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Keeshond

Der Keeshond ist ein deutscher Spitz, der für seine aufgeschlossene Persönlichkeit bekannt ist. Das dichte, doppelte Fell und die gelockten Schwänze sorgen für das klassische nordische Aussehen, das das Erbe dieser Rasse widerspiegelt. Keeshonden sind intelligent, verspielt und wollen gefallen, und sie sind ausgezeichnete Begleiter für Menschen jeden Alters.

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Norwegischer Elchhund

Diese große nordische Rasse wurde als Allround-Jagdhund eingesetzt, ist aber groß genug, um Elche, Bären und Wölfe zu verfolgen. Norwegische Elchhunde sind ihren Besitzern treu ergeben und bilden oft unzertrennliche Bande. Sie sind starke und athletische Hunde, die sich hervorragend als Begleiter für aktive Besitzer eignen.

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Amerikanischer Eskimo-Hund

Trotz ihres Namens ist diese Rasse ursprünglich ein Begleithund in Deutschland. American Eskimo Dogs werden zur Bewachung von Grundstücken eingesetzt und sind territoriale und engagierte Wachhunde. Dennoch sind sie sehr anhänglich und verspielt und eignen sich hervorragend als Begleiter für Menschen jeden Alters.

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Alaskan Malamute

Der Alaskan Malamute ist bekannt für seine Arbeit als Schlittenfahrer und Schlepper. Es handelt sich um große, kräftige Hunde, die eine Aufgabe brauchen und für Anfänger oft nicht zu empfehlen sind. Dennoch sind sie ruhig, sehr sozial und lieben es, Zeit mit ihren Familien zu verbringen.

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