Anti-Pilz-Aktivität von Aloe vera: In vitro study Shireen F, Manipal S, Prabu D – SRM J Res Dent Sci

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ORIGINAL RESEARCH

Year : 2015 | Volume : 6 | Issue : 2 | Page : 92-95

Anti-Pilz-Aktivität von Aloe vera: In vitro Studie
Fazlia Shireen, Sunayana Manipal, D Prabu
Abteilung für öffentliche Gesundheit Zahnmedizin, SRM Dental College, Ramapuram, Chennai, Tamil Nadu, Indien

Datum der Web-Veröffentlichung 20-Apr-2015

Korrespondenzadresse:
Sunayana Manipal
No. 69, Harris Road, C/O Milap Stickers, Pudupet, Chennai, Tamil Nadu
Indien
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DOI: 10.4103/0976-433X.155464

Rechte und Genehmigungen

Abstract

Ziel: Das Ziel dieser Studie war es, die antimykotische Aktivität von Aloe vera Extrakt auf Candida albicans zu untersuchen. Materialien und Methoden: Der Extrakt aus der Frucht der Aloe vera wurde in einer In-vitro-Studie in verschiedenen Konzentrationen mit Hilfe der Scheibendiffusionsmethode auf seine antimykotische Aktivität untersucht. Ergebnisse: Ein Extrakt aus A. vera in einer Konzentration von 1000 μg/ml hemmte wirksam das Wachstum von C. albicans (14 mm) im Vergleich zur positiven Kontrolle – Amphotericin B (15 mm). Es wurde festgestellt, dass die Reaktion dosisabhängig ist. Schlussfolgerung: A. vera zeigte eine gute antimykotische Wirkung auf C. albicans und die hemmende Wirkung variierte mit der Konzentration.

Schlüsselwörter: Aloe vera , anti-fungal, Candida albicans

Wie wird dieser Artikel zitiert:
Shireen F, Manipal S, Prabu D. Anti-fungal activity of Aloe vera: In vitro study. SRM J Res Dent Sci 2015;6:92-5

Wie diese URL zu zitieren ist:
Shireen F, Manipal S, Prabu D. Anti-fungal activity of Aloe vera: In vitro study. SRM J Res Dent Sci 2015 ;6:92-5. Available from: https://www.srmjrds.in/text.asp?2015/6/2/92/155464

Introdution Top

Die Häufigkeit lebensbedrohlicher Infektionen, die durch pathogene Pilzmikroorganismen verursacht werden, ist die führende Ursache für Morbidität und Mortalität bei immungeschwächten Patienten in Entwicklungsländern. Dies wird durch die Situation multiresistenter Bakterienstämme aufgrund des zunehmenden Einsatzes von Antibiotika noch verschlimmert, und es besteht nach wie vor ein Mangel an neueren Gruppen von Antibiotika. Obwohl es wirksame Antibiotika und Antimykotika gibt, treten immer wieder resistente oder multiresistente Stämme auf, so dass eine ständige Suche und Entwicklung neuer Medikamente erforderlich ist. Pflanzen sind die billigsten, sichersten und bewährten alternativen Quellen für antimikrobielle Mittel. In der Antike glaubten die Menschen, dass Pflanzen heilende Kräfte haben. Die Phytotherapie oder Phytomedizin ist seit 2000 v. Chr. Teil der östlichen und westlichen medizinischen Tradition. Aus der Literatur geht hervor, dass die Chinesen schon vor mindestens 3000 Jahren Ginseng verwendeten, und die amerikanischen Ureinwohner verwendeten Weidenrindentee, um Fieber zu senken. Jede Zivilisation, die sich weiterentwickelt hat, hat die Verwendung von Heilpflanzen betont. Die in jüngster Zeit weltweit zunehmende Beliebtheit pflanzlicher Produkte könnte darauf zurückzuführen sein, dass viele Menschen mit der derzeitigen allopathischen Medizin nicht einverstanden sind. Die Menschen glauben, dass die Verwendung von Kräuterextrakten für Reinheit, Einfachheit und Sicherheit sorgt. Die meisten Menschen glauben, dass pflanzliche Arzneimittel sicherer und weniger giftig sind. Beliebte pflanzliche Präparate im zahnmedizinischen Bereich sind Süßholz, Ingwer, Ginseng, Knoblauch und Nelken. Viele der verfügbaren Informationen über pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel sind marktorientiert und werden nicht durch klinische Forschungsstudien gestützt. Darüber hinaus hängen Qualität, Stärke und Reinheit der Medikamente von der Zeit, dem Ort und der Jahreszeit des Anbaus ab, abgesehen von den Techniken, die bei der Verarbeitung und Verpackung verwendet werden.

Die Praxis der alternativen Medizin ist jetzt in den Entwicklungsländern auf dem Vormarsch, da die Weltgesundheitsorganisation die Wirksamkeit vieler Pflanzen, die in der Volksmedizin zur Behandlung von Infektionen verwendet werden, unterstützt und wissenschaftlich untermauert.
Aloe vera ist eine bekannte Heilpflanze, die zur Familie der Liliengewächse gehört. Es handelt sich um eine kaktusähnliche Pflanze, die in heißen tropischen Klimazonen leicht wächst. Das schleimige Gel des A. vera-Blattes (A. vera-Gel) wird traditionell zur Behandlung von Verdauungsstörungen, Sonnenbrand und Wunden verwendet und enthält mehr als 75 Wirkstoffe. Das Gel besteht zu 98-99% aus Wasser, die restlichen 1-2% enthalten die Wirkstoffe wie Aloesin, Aloin, Aloe-Emodin, Aloemannan, Acemannan, Aloeride, Naftochinone, Methylchromone, Flavonoide, Saponine, Sterole, Aminosäuren und Vitamine. Der Gehalt an diesen Verbindungen variiert je nach Art, Stamm und Wachstumsbedingungen. Zu den pharmakologischen Wirkungen von A. vera-Gel, die in vitro und in vivo untersucht wurden, gehören entzündungshemmende, antibakterielle, antioxidative, immunstärkende und blutzuckersenkende Eigenschaften. In der vorliegenden Studie haben wir die antimykotische Aktivität von A. vera-Gel untersucht, um seine potenzielle Anwendbarkeit im Bereich der Zahnmedizin zu ermitteln.

Materialien und Methoden Top

0Aloe vera ist eine stammlose oder sehr kurzstielige sukkulente Pflanze, die bis zu 60-100 cm hoch wird und sich durch Ableger ausbreitet. Die Blätter sind dick und fleischig, grün bis graugrün, bei einigen Sorten mit weißen Flecken auf der Ober- und Unterseite des Stiels. Die Blätter von A. vera enthalten sekundäre Pflanzenstoffe, die auf ihre mögliche Bioaktivität untersucht werden, wie acetylierte Mannane, Polymannane, Anthrachinon-C-Glykoside, Anthrone, andere Anthrachinone wie Emodin und verschiedene Lektine. Das Blatt wurde abgeschnitten und der austretende Saft frisch in einem Plastikbehälter aufgefangen. 1000, 500, 250 μg und 100 μg wurden in 10 ml Ethanol verdünnt. Die Probe wurde 24 Stunden lang beiseite gestellt und gelegentlich umgerührt.
Vorbereitung des Assays
Die Kirby-Bauer-Methode wurde verwendet. Es wurde ein ethanolischer Rohextrakt von A. vera verwendet. Als positive Standardkontrolle für Candida albicans wurde Amphotericin B (Konzentration 10 μg/Scheibe) verwendet. Das Blatt wurde abgeschnitten und der austretende Saft frisch in einem Plastikbehälter aufgefangen. 1000, 500, 250 und 100 μg wurden in 10 ml Ethanol verdünnt. Die Probe wurde 24 Stunden lang beiseite gestellt und gelegentlich umgerührt. Die Proben wurden dann nach 24 Stunden dem mikrobiellen Wachstum unterzogen.

Zubereitung des Inokulums
Die Stammkulturen wurden bei 4°C auf einem Schrägboden aus Nährstoffagar gehalten. Aktive Kulturen für die Experimente wurden hergestellt, indem eine Schaufel voll Zellen aus den Stammkulturen in Reagenzgläser mit Nährstoffbrühe für Pilze übertragen wurde, die 24 Stunden bei 37°C bebrütet wurden. Der Test wurde mit der Agar-Scheibendiffusionsmethode durchgeführt.
Scheibendiffusionsmethode
Die antimykotische Aktivität der gegebenen Probe wurde mit der Scheibendiffusionsmethode auf Muller-Hinton-Agar (MHA) Medium bestimmt. Das MHA-Medium wird in eine Petrischale gegossen. Nachdem sich das Medium verfestigt hatte, wurden die Inokulumscheiben mit einem sterilen Tupfer, der mit der Bakteriensuspension befeuchtet war, auf den festen Platten verteilt. Die Scheiben wurden mit Hilfe einer sterilen Pinzette auf die MHA-Platte gelegt und mit verschiedenen Konzentrationen (1000, 500, 250 und 100 μg) der jeweiligen Probe beladen. Die Platten wurden 24 Stunden lang bei 37 °C bebrütet. Anschließend wurde das mikrobielle Wachstum durch Messung des Durchmessers der Hemmzone bestimmt.

Ergebnisse Top

und zeigen die antimykotische Aktivität von A. vera im Vergleich zur Kontrolle. Die mittlere Scheibe stellt die Positivkontrolle Amphotericin B dar. Das Dimethylsulfoxid wurde hier nicht verwendet, da es zur Beobachtung der Pilzaktivität diente. Die antimykotische Aktivität lag bei 250 μg bei 7 mm, bei 500 μg bei 9 mm und bei 1000 μg bei 14 mm. Die Aktivität nahm mit steigenden Konzentrationen zu. Es war genauso wirksam wie die Positivkontrolle Amphotericin B, die eine Hemmzone von 15 mm aufwies.

Abbildung 1: Die antimykotische Aktivität von Aloe vera
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Tabelle 1: Antimykotische Aktivität von Aloe vera-Gel
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Diskussion Top

Orale opportunistische Pilzinfektionen sind chronisch und von Natur aus allgegenwärtig. Sie schreiten nur langsam voran und sind oft über viele Jahre hinweg asymptomatisch, erst wenn sie sich stark ausbreiten, entsteht ein Problem. In der Regel hat das Problem dann aber schon ein so großes Ausmaß erreicht, dass es kaum noch zu behandeln und vollständig auszurotten ist. Bei Candida-Infektionen ist das Problem des Wiederauftretens sehr häufig. Das Problem zeigt sich darin, dass die Resistenz des Organismus gegen die Anti-Pilz-Medikamente zunimmt.
Die Mehrheit der Inder glaubt, dass die uralten Heilmittel der Großmutter in den meisten Fällen helfen. In letzter Zeit gewinnt A. vera auf dem Gebiet der Zahnmedizin in dieser Hinsicht an Popularität. Die vorliegende Studie zeigt, dass das Gel eine starke antimykotische Wirkung hat. Dies stimmt mit Studien von George et al. und Heggers et al. überein. Die Aktivität nimmt mit steigender Dosis zu. Dies stimmt auch mit den Studien von Heggers et al. überein.

Die vorliegende Studie unterstreicht die Tatsache, dass sich A. vera-Gel bei opportunistischen Pilzinfektionen als wirksam erweist, insbesondere bei immungeschwächten Personen wie Organtransplantationspatienten und HIV-Patienten, da dies die Belastung durch die Medikamente verringert. Die Verwendung von A. vera ist auch kosteneffektiv, da die Kultivierung relativ einfach ist. Man kann sie fast im Hinterhof des eigenen Hauses anbauen.
Aloe vera enthält 75 potenziell aktive Bestandteile, darunter Vitamine, Mineralien, Zucker, Lignin, Saponine, Salicylsäuren, Aminosäuren und Enzyme. Die Aktivität von A. vera wird auf die Inhaltsstoffe Glucomannan und Gibberelli zurückgeführt. Ersteres ist ein mannosereiches Polysaccharid, letzteres ein Wachstumshormon, das mit den Wachstumsfaktorrezeptoren der Fibroblasten interagiert und dadurch die Proliferation anregt, was die Kollagensynthese nach der Anwendung erheblich steigert.
Die antimikrobielle Wirkung von A. vera wird dem Bestandteil zugeschrieben, der als natürliche Anthrachinone der Pflanze bezeichnet wird. Anthrachinone sind natürlich vorkommende aromatische Verbindungen, die in Pflanzen vorkommen und in der Medizin und in der Farbstoffindustrie verwendet werden. Die in A. vera vorkommenden Anthrachinone sind Emodin, Aloesäure, Aloin, Anthracen, Anthranol, Barbaloin, Chrysophansäure, ätherisches Öl, Zimtsäureester, Isobarbaloin und Resistannol. Wie von Wynn vorgeschlagen, spielt dieser Bestandteil eine wichtige Rolle, indem er den Cyclooxygenaseweg hemmt und Prostaglandin E2 reduziert.
Yagi et al. berichteten, dass A. vera-Gel ein Glykoprotein mit zellproliferationsfördernder Aktivität enthält, während Davis et al. Davis et al. stellten fest, dass A. vera-Gel die Wundheilung verbessert, indem es die Blutzufuhr (Angiogenese) und damit die Sauerstoffversorgung erhöht.
Aloe-Emodin in A. vera bewirkt, dass bestimmte Viren nicht funktionieren können. So ist A. vera nach den Forschungen von Thomson viruzid gegenüber dem Herpes-simplex-Virus Typ 1 und Typ 2, dem Varizella-Zoster-Virus, dem Pseudorabies-Virus und dem Influenza-Virus.
Aloe vera hat sehr starke antioxidative Nährstoffe. Es wurde festgestellt, dass Glutathionperoxid-Aktivität, Superoxiddismutase-Enzyme, ein phenolisches Antioxidans und die Vitamine A, C und E in Aloe vera-Gel vorhanden sind, die für diese antioxidativen Wirkungen verantwortlich sein könnten. All diese Faktoren helfen uns, die nützlichen Vorteile der Verwendung von A. vera im zahnmedizinischen Bereich zu verstehen.

Potenzielle Anwendungsbereiche in der Zahnmedizin:

  1. Gingivitis und Anwendungen direkt an den Stellen der Parodontalchirurgie zusätzlich zur Zahnsteinentfernung und Wurzelplanung bei Parodontitis; , ,
  2. Aspirin-Verbrennungen;
  3. Angular cheilitis; aphthöses Geschwür; und bei der Behandlung von oralem Lichen planus; ,,
  4. Mundverbrennungssyndrom;
  5. Patienten mit wundem Zahnfleisch und schlecht sitzendem Zahnersatz können ebenfalls davon profitieren;
  6. Aloe vera kann auch bei Zahnproblemen verwendet werden, um Entzündungen zu bekämpfen, die durch bakterielle Verunreinigungen verursacht werden; ,
  7. Vorteile bei der Krebsbekämpfung; ,
  8. Alveoläre Osteitis;
  9. Wundheilung.

Obwohl diese Studie in einem vorläufigen Stadium durchgeführt wurde, vermittelt sie eine umfassendere Vorstellung von den starken Anti-Pilz-Eigenschaften von A. vera. Die Konzentration für die Verwendung von A. vera-Gel wurde in der Studie auf 1000 μg festgelegt. Bei dieser Konzentration wurde eine optimale Aktivität in Form einer erhöhten minimalen Hemmkonzentration für therapeutische Zwecke beobachtet. Es wird empfohlen, weitere Untersuchungen über die In-vivo-Wirkungen von A. vera auf orale Mikroorganismen durchzuführen, um die Wirkung des Gels auf die Mikroorganismen unter biologischen Bedingungen zu beobachten. Die hier vorgestellten Ergebnisse sind Phase eins der Forschungsphase, zwei ist in Arbeit, um die Empfehlung der Verwendung von A. vera-Gel als Mittel zur oralen Anti-Pilz-Verwendung nachdrücklich zu bestätigen.

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Abbildungen

Tabellen

Dieser Artikel wurde zitiert von
1 Assessment of Antifungal Activity of Aloe Vera Toothpaste against Candida Albicans
S Thaweboon,B Thaweboon
IOP Conference Series: Materials Science and Engineering. 2020; 761: 012007
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2 Behandlung von Hautkrankheiten mit Aloe-Materialien
Hanna Svitina,Roan Swanepoel,Jacques Rossouw,Happiness Netshimbupfe,Chrisna Gouws,Josias Hamman
Current Pharmaceutical Design. 2019; 25(20): 2208
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3 Aloe veraGel: Effective Therapeutic Agent against Multidrug-ResistantPseudomonas aeruginosaIsolates Recovered from Burn Wound Infections
Mehdi Goudarzi,Maryam Fazeli,Mehdi Azad,Sima Sadat Seyedjavadi,Reza Mousavi
Chemotherapy Research and Practice. 2015; 2015: 1
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