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Charlotte’s Web ist ein Kinderroman der amerikanischen Autorin E. B. White und illustriert von Garth Williams; er wurde am 15. Oktober 1952 von Harper & Brothers veröffentlicht.
Der Roman erzählt die Geschichte eines Schweins namens Wilbur und seiner Freundschaft mit einer Scheunenspinne namens Charlotte. Die junge Fern rettet Wilbur, den Zwerg des neuen Wurfs von Schweinen auf der Farm ihres Vaters, vor einem frühen Tod. Wilbur wird immer größer und stärker und wird von Ferns Verwandten, den Zuckermans, gekauft. Die Zuckerman-Farm ist ein seltsamer und ungewohnter Ort, an dem Wilbur nach einem Freund sucht. Die Schafe, die Gans und die Ratte haben alle ihr eigenes Geschäft zu erledigen, und gerade als Wilbur anfängt, sich sehr traurig und allein zu fühlen, trifft er Charlotte, eine Spinne, die oben in den Dachsparren der Scheune lebt.
Als Wilbur in Gefahr ist, vom Bauern geschlachtet zu werden, hatte Charlotte jedoch einen Plan, um ihn zu retten. Sie lässt Wilbur zu besonders erscheinen, um ihn zu töten. Charlotte schreibt Botschaften, die Wilbur loben (z. B. „Irgendein Schwein“), in ihr Netz, um den Bauern davon zu überzeugen, ihn am Leben zu lassen. Da Wilburs Leben nicht mehr in Gefahr ist, kann Charlotte sich nun die Zeit nehmen, ihr „Meisterstück“, einen Eiersack mit 514 Eiern, herzustellen. Diese Großtat läutet das Ende ihres Lebens ein. Wilbur belohnt Charlottes Liebe und Freundschaft, indem er ihren Eiersack beherbergt und beschützt, bis die Eier schlüpfen können und neues Leben und neue Möglichkeiten verbreiten.

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