Christina Aguilera und ihr Verlobter Matt Rutler bekommen ein neues Baby, berichtet Radar Online. Die 37-jährige Sängerin und ihr 33-jähriger Partner sind bereits Eltern von zwei weiteren Kindern – dem 10-jährigen Max Liron, den Christina aus ihrer ersten Ehe mit Jordan Bratman hat und der vierjährigen Summer Rain Rutler, die ihr erstes Kind mit Matt ist.
Gerüchte über Christinas Schwangerschaft waren 2017 aufgetaucht, als der Pop-Superstar ihre Whitney-Houston-Performance bei den American Music Awards gab. Obwohl die zweifache Mutter noch nichts über ihre Schwangerschaft verkündet hatte, konnten die Fans nicht anders, als darüber zu spekulieren, ob es sich tatsächlich um einen Babybauch handelt. Mehrere Fans verbreiteten auf Twitter die Nachricht von ihrer angeblichen Schwangerschaft im November. Ein Fan schrieb: „Liegt es an mir oder sieht Christina Aguilera entweder schwanger aus oder vielleicht ist sie einfach nur dick? Wie auch immer, sie sieht immer noch fantastisch aus! #AMAs.“
Allerdings hat sich Christina schon immer auf eine große Familie gefreut. Unmittelbar nach der Geburt von Max hatte die Sängerin gegenüber People erklärt, dass sie auf jeden Fall noch mehr Kinder haben wolle. Sie hat nie geplant, wie sie das anstellen soll, aber sie findet es schwierig, sich während einer Show von ihren Kindern zu trennen. Sie sagte: „Ich denke, es ist wichtig, das, was ich liebe – was mich ausmacht – mit meinem Sohn zu teilen. So. Ich wechsle die Windeln, stille ihn und spiele mit ihm, und dann arbeite ich. Ich möchte Max alles von mir zeigen.“
Die Sängerin, die bald Mutter wird, hat am 15. Juni dieses Jahres ihr neuestes Album veröffentlicht, auf dem eine Vielzahl von Sounds und Produzenten zu hören sind, darunter Kanye West und Anderson.Paak. Während das Album angeblich lose auf dem Konzept der Selbstfindung basiert, wurde es auch für seine Vielseitigkeit gelobt. Der Sound des Albums wirkt fast wie eine Mischung aus tropischem Pop (‚Right Moves‘), Soul-Rhythmus (‚Twice‘), Rock und Balladen (‚Unless It’s With You).
