Die Compagnie d’Aménagement des Coteaux de Gascogne ( CACG ) ist historisch gesehen eine regionale Entwicklungsgesellschaft für die Midi-Pyrénées und Aquitaine. Ihr Hauptzweck besteht darin, im Auftrag von Gebietskörperschaften und Privatunternehmen zur Planung, Ausstattung und wirtschaftlichen Entwicklung dieser beiden Regionen beizutragen. Sie exportiert aber auch ihr erworbenes Fachwissen in andere französische Regionen und ins Ausland. Ihr Auftrag „Entwicklung und Verwaltung von Wassergebieten“ hat im Laufe der Jahre dazu geführt, dass sie sich in verschiedenen Tätigkeitsbereichen entwickelt hat. So ist sie heute vor allem in den Bereichen Wasser, Umwelt und wirtschaftliche und territoriale Entwicklung tätig. Wasser: Dies ist die Domäne der Exzellenz CACG 50 Jahren. In Zusammenarbeit mit dem Staat und den lokalen Behörden, die CACG Arbeit für die Schaffung und Wartung von großen Wasser-Projekte und kann sich rühmen Know-how extrem „scharf“ im Bereich der quantitativen und qualitativen Management von Wasserressourcen. Umwelt : Die Interventionen der CACG im Umweltbereich gehen mit den sich verändernden gesellschaftlichen Anliegen und territorialen Akteuren einher. Die Anteile der CACG in diesem Bereich sind daher sehr vielfältig: Abfallbehandlung, Abwasserentsorgung, Land und Wald, Studien und Umweltschutz … Wirtschaftliche und territoriale Entwicklung: Die CACG ist für die regionale wirtschaftliche Entwicklung durch zwei große Achsen. Die erste ist die Schaffung, Entwicklung von Gewerbegebieten, und auch die Gestaltung von Gebäuden, die sie umfassen. Die zweite fällt in den Bereich der Lebensmittelindustrie, um die verschiedenen lokalen Industrien zu unterstützen und ihre Entwicklung zu gewährleisten
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