Im Jahr 2017 gaben Frauen in den USA 5,9 Milliarden Dollar für Damenhygieneprodukte aus. Weltweit steigt diese Zahl auf 20,62 Milliarden Dollar jährlich. Ein Großteil dieser Gelder fließt in den Kauf von Basisprodukten wie Binden und Tampons. Einige Frauen kaufen jedoch auch Einlagen.
Sind diese Ausgaben gut angelegtes Geld? Was ist eine Spülung? Ist eine Einreibung sicher? Fördert sie die weibliche Gesundheit? Die Antwort auf alle diese Fragen lautet: Nein. Eine Intimspülung ist unnötig und kann der Gesundheit der Frau schaden.
Lesen Sie weiter, um mehr über Intimspülungen zu erfahren, einschließlich ihres Zwecks, ihrer Risiken und ihrer Alternativen.
Was ist eine Intimspülung?
Eine Intimspülung bedeutet „waschen“ oder „einweichen“. Beim Douching werden Wasser und andere Flüssigkeiten verwendet, um das Innere der Vagina zu reinigen.
Douching-Produkte werden häufig in Geschäften verkauft. Diese Produkte sind vorverpackt und enthalten eine Mischung aus Wasser und Backpulver, Jod oder Essig. Gekaufte Intimspülungen werden in einer Flasche oder einem Beutel geliefert. Die Mischung wird mit einer Düse oder einem Schlauch in die Vagina eingeführt.
Einige Frauen stellen ihre eigene Spülung her, indem sie „Rezepte“ aus dem Internet verwenden. Diese selbstgemachten Mischungen können jedoch noch gefährlicher sein als gekaufte Produkte.
Warum machen Frauen eine Intimdusche?
Zur täglichen weiblichen und allgemeinen Hygiene gehört das Waschen des äußeren Genitalbereichs. Dazu gehören die Vulva und ihre Falten, die den Scheideneingang schützen. Warmes Wasser ist für diese tägliche Reinigung ausreichend und sicher. Viele Frauen verwenden auch eine milde Seife, die die zarte Haut nicht reizt. Beim Waschen der Vulva ist es wichtig, dass keine Seife in die Vagina gelangt.
Während die Reinigung des äußeren Genitalbereichs für die weibliche Gesundheit ausreicht, glauben einige Frauen, dass es notwendig ist, auch das Innere der Vagina zu reinigen. Viele Frauen entscheiden sich für die Intimspülung, weil sie damit ein „frischeres“ und „saubereres“ Gefühl verbinden.
Nach der Menstruation oder dem Geschlechtsverkehr hoffen Frauen, dass die Intimspülung Menstruationsblut oder Sperma wegspült.
Einige Frauen glauben sogar, dass die Intimspülung vor Schwangerschaft und sexuell übertragbaren Infektionen schützen kann. Die medizinische Beweislage ist jedoch eindeutig. Abführen schützt nicht vor einer ungewollten Schwangerschaft. Sie bietet auch keinen Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten.
Es erhöht sogar das Infektionsrisiko für die Frau. Außerdem kann es für sie schwieriger werden, in Zukunft schwanger zu werden.
Schließlich hoffen viele Frauen einfach, dass die Spülung den Vaginalgeruch beseitigt. Auch diese Praxis ist unnötig, unwirksam und potenziell gefährlich.
Warum ist Abführen unnötig?
Ärzte empfehlen, dass Frauen nur den äußeren Genitalbereich reinigen. Sie empfehlen auch, dass Frauen keine Reinigungsmittel in die Vagina selbst einführen. Eine Reinigung des Scheideninneren ist schlichtweg unnötig, denn die Scheide reinigt sich selbst.
Die Scheide produziert Schleim, der den Vaginalkanal reinigt. Diese natürlichen Sekrete spülen Menstruationsblut, Sperma und Scheidenausfluss weg. Normaler Vaginalausfluss enthält alte Scheidenzellen, Bakterien, Hefepilze und Viren.
Warum ist Duschen unwirksam und gefährlich?
Ärzte raten vom Duschen ab, nicht nur weil es unnötig ist, sondern auch weil es unwirksam und potenziell schädlich ist.
Die Vagina: Ein komplexes und natürlich ausgewogenes Milieu
Die Vagina ist ein komplexes Milieu, das die natürlichen Flüssigkeiten, Zellen und guten Bakterien des Körpers enthält. Sie enthält auch die Stoffe, die diese Zellen und guten Bakterien zum Überleben brauchen, wie Glykogen. Ein gesundes Scheidenmilieu aufrechtzuerhalten bedeutet, den Körper in seinen Bemühungen zu unterstützen, dieses komplexe Milieu im Gleichgewicht zu halten.
Ein ausgewogenes Scheidenmilieu stützt sich auf eine natürliche Schleimschicht zum Schutz und zur Reinigung der Scheidenwände. Es hat auch ein gesundes Gleichgewicht von guten und schädlichen Bakterien. Schließlich sorgt eine gesunde Vagina für einen normalen pH-Wert. Der pH-Wert bezieht sich auf den Säure- oder Alkaligehalt einer Umgebung und beeinflusst, welche Organismen überleben können.
Ein „normaler“ vaginaler pH-Wert kann von Frau zu Frau und in verschiedenen Lebensabschnitten variieren. Im Allgemeinen hat eine gesunde Vagina jedoch einen pH-Wert zwischen 3,8 und 4,5. Dieser Wert ist mäßig sauer. Da dieser Wert für das Überleben von Hefepilzen, Viren und schlechten Bakterien nicht förderlich ist, schützt ein normaler pH-Wert die Vagina und die weiblichen Fortpflanzungsorgane.
Baden: Störung des natürlichen Gleichgewichts der Vagina
Das Einführen von Fremdstoffen in das sorgfältig regulierte Milieu der Vagina stört ihr natürliches Gleichgewicht.
Baden stört dieses Gleichgewicht, indem es zu viele der natürlichen Sekrete des Körpers wegspült. Bei der „Reinigung“ der Vagina entfernt die Spülung den Schleim, der den Vaginalkanal auf natürliche Weise vor schädlichen Bakterien und Viren schützt.
Sie entfernt auch das Glykogen, das die guten Bakterien zum Überleben brauchen. Es werden sogar die guten Bakterien entfernt. Die Beseitigung der guten Bakterien ist problematisch, weil es diese guten Bakterien sind, die zur Aufrechterhaltung eines normalen pH-Wertes beitragen.
In der Vagina gehören zu den guten Bakterien Lactobacillus. Diese guten Bakterien produzieren Milchsäure. Die Milchsäuremoleküle wiederum sind dafür verantwortlich, dass der pH-Wert der Vagina bei etwa 4 liegt.
Wenn die guten Bakterien keine Milchsäure produzieren können, kann der pH-Wert der Vagina ansteigen. Höhere pH-Werte schaffen ein ideales Umfeld für das Wachstum von Hefepilzen und schlechten Bakterien und führen zu Geruch.
Welche Risiken sind mit der Intimrasur verbunden?
Durch die Veränderung des natürlichen vaginalen Ökosystems erhöht die Intimrasur das Risiko von Infektionen und anderen gynäkologischen Problemen.
Hefepilzinfektionen
Hefepilzinfektionen sind Infektionen in der Vagina, die durch übermäßiges Wachstum von Candida, einem mikroskopisch kleinen Pilz, verursacht werden. Eine gesunde Vagina kann etwas Hefe enthalten, aber ein angemessener pH-Wert hält ihr Wachstum in Schach. Wenn der pH-Wert in der Vagina ansteigt, können sich diese Pilze leichter vermehren.
Baden verändert den pH-Wert des Scheidenmilieus und kann das Risiko von Hefeinfektionen erhöhen.
Symptome einer Hefepilzinfektion sind:
- Brennen, Juckreiz, Rötungen und Schwellungen im Bereich der Vagina oder Vulva
- Schmerzen beim Wasserlassen oder beim Sex
- Scheidenausfluss, der ungewöhnlich weiß und dickflüssig ist
Hefepilzinfektionen lassen sich leicht mit Antimykotika behandeln und rezeptfreie Medikamente haben sich als wirksam erwiesen.
Die Symptome einer Hefepilzinfektion ähneln jedoch den Symptomen ernsterer vaginaler Erkrankungen, so dass es für Frauen wichtig ist, bei Verdacht auf eine Hefepilzinfektion sofort einen Arzt aufzusuchen.
Bakterielle Vaginose
Bakterielle Vaginose (BV) ist ebenfalls eine häufige Erkrankung der Frau. Wie eine Hefepilzinfektion ist auch die BV leicht zu behandeln. Bleibt sie jedoch unbehandelt, kann BV das Risiko einer Frau für Geschlechtskrankheiten und Komplikationen während der Schwangerschaft erhöhen.
BV tritt auf, wenn die schädlichen Bakterien die guten Bakterien in der Vagina überwiegen. Auch hier kann eine Spülung das Risiko für BV erhöhen, da sie den pH-Wert der Vagina verändert und die guten Bakterien sowie das Glykogen, das die guten Bakterien zum Überleben brauchen, wegspült.
Symptome von BV sind:
- Abnormaler Scheidenausfluss, der eine weiße oder graue Farbe, ein schaumiges oder wässriges Aussehen und einen möglicherweise starken fischigen Geruch hat
- Brennen, Juckreiz, Rötung und Schwellung um die Vagina oder Vulva herum
- Brennen oder Schmerzen beim Urinieren oder beim Sex
Viele dieser Symptome ähneln den Symptomen einer Hefepilzinfektion. Deshalb ist es wichtig, dass Frauen ihren Arzt aufsuchen, wenn sie diese Symptome bemerken. Nur ein Arzt kann eine korrekte Diagnose und Behandlung stellen.
Frauen, bei denen BV diagnostiziert wird, werden mit Antibiotika behandelt.
Beckenentzündungskrankheit
Während Hefepilzinfektionen und BV den Vaginalkanal betreffen, sind bei der Beckenentzündungskrankheit (PID) andere Fortpflanzungsorgane betroffen. Dazu gehören die Gebärmutter, die Eileiter, die Eierstöcke und der Gebärmutterhals.
Bakterien von Geschlechtskrankheiten sind eine der Hauptursachen für PID. Aber auch ein Übermaß an Bakterien, die von Natur aus in der Vagina vorhanden sind, kann eine PID verursachen.
Duschen erhöht das PID-Risiko in mehrfacher Hinsicht.
Erstens erhöht das Duschen das Risiko von Hefeinfektionen und BV. Häufige Hefepilzinfektionen und BV erhöhen das Risiko einer Frau für PID.
Zweitens: Wenn eine Frau während einer Hefepilzinfektion oder BV duscht, besteht die Gefahr, dass die Bakterien dieser Infektionen in andere Organe des Fortpflanzungssystems gelangen.
Schließlich erhöht das Duschen das Risiko einer Frau für Geschlechtskrankheiten. Auch hier werden Geschlechtskrankheiten mit einem erhöhten Risiko für PID in Verbindung gebracht.
Die Symptome von PID können von leicht bis schwer reichen und plötzlich auftreten. Manche Frauen mit PID haben keine Symptome. Frauen, bei denen Symptome auftreten, bemerken möglicherweise:
- Schmerzen im Unterbauch oder, seltener, im rechten Oberbauch
- Fieber
- Faulig riechender Scheidenausfluss
- Schmerzen beim Wasserlassen oder beim Geschlechtsverkehr
- Unregelmäßige Regelblutungen
PID ist eine schwere Infektion mit schwerwiegenden Komplikationen. Sie kann jedoch behandelt werden. Die meisten Frauen können mit einer Kombination von Antibiotika behandelt werden, die gegen die verschiedenen Bakterienstämme wirken. Wenn die Symptome fortbestehen, kann der Arzt der Frau eine Operation empfehlen.
Frühzeitige Diagnose und Behandlung sind wichtig, um Komplikationen der PID zu verhindern, zu denen auch gehören:
- Chronische Beckenschmerzen
- Narbenbildung
- Unfruchtbarkeit
- Ektopische Schwangerschaft
Sexuell übertragbare Infektionen
Ein weit verbreiteter Irrglaube in Bezug auf die Spülung ist, dass sie eine Frau vor Geschlechtskrankheiten schützen kann. Diese Behauptung lässt sich jedoch medizinisch nicht belegen. Tatsächlich kann das Abspritzen das Infektionsrisiko einer Frau, einschließlich HIV, erhöhen, indem es den pH-Wert und das Gleichgewicht von guten und schlechten Bakterien in einer gesunden Vagina verändert.
Die einzigen wirksamen Möglichkeiten, das Risiko von Geschlechtskrankheiten zu verringern, sind:
- Sexualpartner kennen und einschränken
- Kondome benutzen
- Sexuelle Handlungen, bei denen die Gefahr besteht, dass die Haut einreißt, kennen und einschränken
- Verfügbare Impfstoffe erhalten
Unfruchtbarkeit und Probleme während der Schwangerschaft
Das Einspülen bietet zwar keinen Schutz vor einer ungewollten Schwangerschaft, Sie kann es einer Frau jedoch erschweren, auf Dauer schwanger zu werden.
Eine Studie im American Journal of Public Health ergab, dass Frauen, die versuchten, nach dem Duschen schwanger zu werden, eine um 30 % geringere Wahrscheinlichkeit hatten, schwanger zu werden, als Frauen, die nicht geduscht hatten.
Da das Duschen auch mit Erkrankungen in Verbindung gebracht wird, die Gebärmutter, Eileiter und Eierstöcke schädigen können, kann es auch zu Problemen während der Schwangerschaft beitragen. Dazu gehören Eileiterschwangerschaften und Frühgeburten.
Scheidenreizung und -trockenheit
Auch wenn eine Frau keine ernsthaften Komplikationen durch das Duschen erleidet, kann sie Beschwerden durch Scheidenreizung und -trockenheit haben. Der Vaginalkanal ist von Natur aus feucht, und die Schleimhaut hält diese Feuchtigkeit aufrecht.
Dusche wäscht diesen Schleim weg, trocknet den Vaginalkanal aus und setzt die Vaginalwände Reizstoffen aus.
Alternativen zur Dusche
Da sich die Vagina selbst reinigt, ist eine Dusche nicht notwendig und möglicherweise sogar schädlich. Auch eine saubere und gesunde Vagina kann einen natürlichen Geruch haben. Dieser milde Geruch kann sich verstärken, wenn eine Frau körperlich aktiv ist.
Einige Frauen empfinden diesen Geruch als unangenehm und sogar peinlich. Deshalb suchen sie nach Lösungen zur Geruchskontrolle. Wegen der damit verbundenen Risiken sollte das Einreiben niemals zu diesen Lösungen gehören.
Deodorantien
Frauen, die eine Linderung von Gerüchen im Intimbereich suchen, können eine sicherere und wirksamere Lösung in Deodorantprodukten finden, die für die äußere Anwendung im Intimbereich bestimmt sind.
Lume Deodorants sind in einem Stick oder einer Tube erhältlich und lassen sich leicht auftragen. Es ist klinisch erwiesen, dass diese Deodorantprodukte 72 Stunden lang den Geruch kontrollieren.
Da Lume von einem Gynäkologen entwickelt wurde und äußerlich angewendet wird, ist Lume Deodorant sicher und stört das natürliche Scheidenmilieu nicht. Sie enthalten keine Inhaltsstoffe wie Aluminium, Backpulver, Parabene und künstliche Duftstoffe, die den natürlichen Säuregehalt verändern und die empfindliche Haut im Genitalbereich reizen. Für besonders empfindliche Haut bietet Lume auch eine unparfümierte Variante an.
Tücher
Für Geruchskontrolle und ein Gefühl von Frische unterwegs können Frauen auch Deo-Tücher verwenden. Die Lume Wipes haben zwar eine andere Formel, enthalten aber dieselben sicheren geruchsbindenden Inhaltsstoffe wie das Creme-Deodorant. Sie sind jedoch tragbar und praktisch. Außerdem sind sie biologisch abbaubar und kompostierbar.
Seifen
Die regelmäßige Reinigung des äußeren Genitalbereichs ist ein wichtiger Bestandteil der weiblichen Hygiene und der Geruchskontrolle. Viele Frauen benutzen für ihren Intimbereich die gleiche Seife wie für den Rest ihres Körpers. Wenn diese Seife gut ausgewählt und formuliert ist, ist diese Praxis sicher. Der pH-Wert vieler handelsüblicher Seifen kann jedoch den pH-Wert und das natürliche Gleichgewicht der Vaginalbakterien verändern.
Es ist daher ratsam, eine Seife zu verwenden, die speziell dafür entwickelt wurde, den natürlichen Säuregehalt der empfindlichen Haut zu erhalten.
Wie das Lume Deodorant wurde auch die Lume Seife von einem Arzt entwickelt, um sicher und effektiv zu reinigen und vor Gerüchen zu schützen.
Gesamthygiene und -gesundheit aufrechterhalten
Neben der Verwendung von Deodorants, die speziell für den Intimbereich entwickelt wurden, und regelmäßigem Baden sollten Frauen, die mit Vaginalgeruch zu kämpfen haben, einen ganzheitlichen Ansatz wählen. Dazu gehören regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Gynäkologen und die Beobachtung von Infektionssymptomen.
Eine gesunde Vagina kann einen leichten Geruch haben, aber besonders starke und unangenehme Gerüche können Anzeichen für ein grundlegendes Problem sein. Das Abtupfen zur Beseitigung dieser Gerüche kann die Diagnose und Behandlung verzögern.
Frauen, die über Geruch besorgt sind und ihn nicht mit äußeren Mitteln bekämpfen können, sollten einen Arzt aufsuchen. Ein Arzt kann feststellen, ob ein Geruch nur unangenehm ist oder auf eine ernstere Erkrankung hinweist.
Einspülen oder nicht einspülen ist nicht mehr die Frage: Die Antwort lautet: Nicht einduschen
Frauen, die sich für das Einduschen entschieden haben, glauben, dass dies die Sauberkeit fördert und den Geruch kontrolliert. Manche Frauen glauben sogar, dass das Einspritzen sie vor Geschlechtskrankheiten und einer Schwangerschaft schützen kann.
Tatsächlich bringt das Einspritzen keinen dieser Vorteile mit sich. Es erhöht jedoch das Risiko einer Frau für schwere Infektionen, Unfruchtbarkeit und andere gesundheitliche Probleme.
Wenn Sie zur Geruchskontrolle einduschen oder dies in Erwägung gezogen haben, empfehlen wir Ihnen, die externe Deodorantcreme von Lume zu verwenden. Wenn der Geruch nach ein oder zwei Tagen nicht verschwindet, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, um eine ernsthafte Erkrankung der Vagina abzuklären.