Ihr 20 Wochen altes Baby

Wer ist das Baby im Spiegel?

Mit Ihrem Baby vor dem Spiegel zu stehen, ist eine großartige Aktivität, die die aufkeimenden sozialen Fähigkeiten und die kognitive Entwicklung fördert. Außerdem gibt es nur wenige Dinge, die mehr Freude bereiten, als ein Baby dabei zu beobachten, wie es sein Spiegelbild sieht.

Mit 20 Wochen sind sie noch nicht alt genug, um zu erkennen, dass sie sich selbst betrachten, aber Babys freuen sich, wenn sie lebendige Ausdrücke sehen. Fördern Sie diese Erkundung, indem Sie alberne Grimassen schneiden, Lieder singen und auf verschiedene Teile des Gesichts Ihres Babys zeigen.

Versuchen Sie es: Mirror Peek-a-Boo!

Es gibt viele Spielzeuge für Kleinkinder, die aus weichen, bruchsicheren Spiegeln bestehen. Der Skip Hop Silver Lining Cloud Activity Mirror lässt sich zum Spielen auf der Spielmatte aufstellen oder an zwei Bändern aufhängen. Knitterstoff, Bänder und ein angebrachter Beißring tragen zu einem multisensorischen Erlebnis bei.

Spielen Sie „Wo ist das Baby“, indem Sie Ihrem Kleinen helfen, die Augen zu bedecken und dann sein Gesicht zu zeigen, oder bewegen Sie den Spiegel in und aus seinem Blickfeld.

Das ist ein Wrap: Der Übergang vom Wickeln

Das Wickeln hilft Neugeborenen, sich während des Schlafs geborgen und sicher zu fühlen. Sobald es sich aber zu drehen beginnt, ist es wichtig, dass die Arme frei sind, damit es sich sicher umdrehen kann, wenn es sich im Schlaf auf den Bauch dreht.

Wenn Ihr Kind also noch gewickelt wird und bereit ist, sich zu drehen, ist es an der Zeit, auf einen Schlafsack umzusteigen. Schlafsäcke sind kuschelig, lassen aber den Beinen und Armen des Babys genügend Bewegungsfreiheit. (Stellen Sie sich eine tragbare Decke mit Reißverschluss und Armlöchern vor.) Außerdem sind sie für die Eltern beim nächtlichen Windelwechsel viel einfacher zu handhaben.

Bereiten Sie Ihr Baby auf einen Schlafsack vor, indem Sie es ein paar Nächte lang mit einem Arm wickeln, damit es sich daran gewöhnt, einen Arm frei zu haben. Probieren Sie dann beide Arme aus. Es kann nervenaufreibend sein, die Schlafgewohnheiten Ihres Babys zu ändern (vor allem, wenn es gut funktioniert!), aber Babys sind oft viel anpassungsfähiger an Veränderungen, als wir denken, und es ist wichtig, sie zu schützen.

Sagen Sie Cheese: Babyfotos

Wenn Sie es verpasst haben, professionelle Neugeborenenfotos zu machen, oder wenn Sie möchten, dass ein Profi die niedliche 5-Monats-Phase einfängt, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um ein Familienfoto-Shooting zu planen.

Ihr Baby ist in diesem Alter voller Persönlichkeit, Lächeln und Elan. Wahrscheinlich kann es schon den Kopf heben, auf dem Bauch schaukeln und auf dem Schoß sitzen. Da sie noch nicht so mobil sind, ist es einfacher, tolle Familienfotos zu machen, als wenn sie schon unterwegs sind und krabbeln oder watscheln wollen. Außerdem haben Sie alle hoffentlich mehr geschlafen, so dass Sie ausgeruhter aussehen als in den ersten Wochen.

Sorgen Sie dafür, dass die Fotosession früh am Morgen oder nach einem ausgiebigen Mittagsschlaf stattfindet, damit Ihr kleiner Star bereit ist, sich auszutoben. Und füttern Sie Ihr Baby vor dem Fototermin. Mit einem vollen Bauch ist jeder ein besseres Fotomotiv. Weitere Tipps zum Fotografieren von Kindern finden Sie hier.

To-Do: Besorgen Sie sich einen Erste-Hilfe-Kasten

Auch wenn es Ihnen lieber wäre, wenn Ihr Baby nie ein Wehwehchen oder einen Virus bekommen würde, ist es immer besser, vorbereitet zu sein. Anstatt hektisch in der Hausapotheke der Erwachsenen zu wühlen, ist es viel einfacher, zu einem speziellen Erste-Hilfe-Set für Babys zu greifen, das alles Wesentliche enthält, damit Sie fast jede Situation meistern können.

Sets enthalten in der Regel Dinge wie Verbände, Salben, ein Thermometer, einen Nasensauger, Kochsalzspray, Medikamentenspender und sogar Pflegeartikel.

Hier sind sechs Erste-Hilfe-Sets, die Ihnen helfen werden, dass es Ihrem Baby schnell besser geht.