Während „Crisis on Infinite Earths“ wurden alle Charaktere bis auf sieben aus dem Leben gerissen. Aber am Ende wurde ein neues Multiversum gebildet, die Menschen wurden zurückgebracht …. und Oliver (Stephen Amell) starb wieder.
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Ja, der Mann, der den Startschuss für das Arrowverse gegeben hat, hat sich während des fünfteiligen Events zweimal geopfert, einmal in der ersten Gruppe von Episoden im Dezember und ein weiteres Mal in den beiden abschließenden Episoden am Dienstag (nachdem er zu „etwas anderem“, auch bekannt als Spectre, wurde). Aber in Anbetracht der Serien, über die wir hier sprechen, ist das noch nicht alles, oder? Immerhin sind noch zwei Episoden der letzten Staffel von Arrow übrig, und wenn jemand ein Happy End verdient, dann ist es Oliver Queen.
Dummerweise sieht das nicht so aus. „Diesmal ist er wirklich tot“, sagte Arrow-Showrunnerin Beth Schwartz gegenüber The Hollywood Reporter. „Denn der ganze Sinn dieses Todes und der Höhepunkt dessen, was uns zum Crossover bringt, ist, dass alles, was er in der Serie und in den letzten acht Jahren gelernt hat, ihn zu diesem Moment geführt hat, um das ultimative Heldenopfer zu bringen. Und das ist sein Leben – um alle anderen zu retten.“
(Katie Yu/The CW)
Am Ende von „Crisis on Infinite Earths: Teil Vier“ sagte Oliver als Spectre zu den Paragonen, er würde „den Funken entzünden“ und sie würden „die Flamme anfachen“. Er nahm es mit dem Anti-Monitor auf, während sie die Schattendämonen bekämpften, und am Ende hatten sie scheinbar gewonnen und ein neues Multiversum war entstanden. (Später erfuhren sie, dass der Anti-Monitor nicht aufgehalten worden war.) Allerdings opferte Oliver sich dabei selbst.
Alle fanden sich in der letzten Folge des Crossovers in der neuen Realität wieder, die sie erschaffen hatten, aber Oliver war verschwunden. „Wir haben Felicity eine weltweite Suche durchführen lassen. Niemand ist besser darin, Menschen zu finden, aber sie müssen hier sein, um gefunden zu werden“, sagte Rene (Rick Gonzalez) zu Sara (Caity Lotz), als sie darauf bestand, dass Oliver irgendwo sein müsse. Und am Ende des Crossovers erklärte der Präsident Oliver für tot, bevor er eine Schweigeminute für seine Heldentaten einlegte.
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Die vorletzte Folge von „Arrow“ dient als Pilotfilm für das potenzielle Spinoff „Green Arrow and the Canaries“. Sie findet im Jahr 2040 statt, mit Mia (Katherine McNamara), Laurel (Katie Cassidy) und Dinah (Juliana Harkavy).
“ setzt im Grunde die Zeitlinie für die Zukunft zurück, für seine zukünftigen Kinder, die wir in den Flashforwards gesehen haben“, gab Schwartz eine Vorschau. „Man wird in Episode 9 sehen, dass ihr Leben sehr unterschiedlich ist.“ In Episode 7 von Arrow sagte Oliver zu Diggle (David Ramsey), er solle Felicity (Emily Bett Rickards) finden und dafür sorgen, dass William und Mia zusammen aufwachsen. Bedeutet das, dass sie es getan haben? (Die Rückblicke in Staffel 7 hatten gezeigt, dass sie sich im Jahr 2040 zum ersten Mal trafen.)
Aber während ihre Leben unterschiedlich sein werden, verrät die Promo, dass Mia die Erinnerungen an alles, was passiert ist, erhalten wird und schließlich als der neue Green Arrow auftritt.
Was das Serienfinale angeht, verriet Schwartz, dass wir Oliver darin sehen werden, wies aber darauf hin, ohne Details zu verraten, „dass wir vor der Herausforderung stehen, welche Rolle er im Finale spielen wird, wenn er in der achten Folge stirbt.“ Sie verriet dann, dass die Episode „Fadeout“ „die gesamte Serie würdigt und mehrere Handlungsstränge von Figuren aus allen unseren Staffeln – Vergangenheit und Gegenwart – auf eine hoffentlich sehr befriedigende Weise abschließt.“
Wir wissen, dass Rickards in der letzten Folge als Felicity zurückkehrt, und das Finale von Staffel 7 zeigte, wie The Monitor (LaMonica Garrett) vermutlich die Version von ihr aus dem Jahr 2040 zu Oliver brachte – aber auch an einen Ort, von dem sie nicht zurückkehren konnte. Die anderen haben Olivers Leiche im Crossover nie gefunden, aber wenn man bedenkt, was sich in der Zukunft geändert hat, ist das trotzdem passiert? Wir werden abwarten und sehen müssen.
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