Videotranskription von Joes Patientengeschichte:
Mein Name ist Joe, ich bin 63 Jahre alt.
Als ich jung war, habe ich meinen Vater immer begleitet, wenn er im Haus handwerkliche Arbeiten verrichtete, und das hat mir Spaß gemacht; deshalb habe ich beschlossen, Mechaniker zu werden. In meiner Freizeit pflege ich das Haus und unseren großen Garten. Meine reizende Frau und ich leben seit über 35 Jahren hier zusammen. Wir haben 3 Kinder und 4 Enkelkinder, die uns mindestens einmal in der Woche besuchen.
Seitdem mein unterer Rücken vor einigen Jahren anfing zu schmerzen, fühle ich mich jedoch eingeschränkt. Im Laufe der Jahre sind die Schmerzen immer schlimmer geworden, und jetzt habe ich ein brennendes Gefühl und manchmal auch stechende Schmerzen. Die Diagnose lautete Arthrose, eine Krankheit, die zu einer Verschlechterung der Gelenke führt.
Am schlimmsten sind die Schmerzen, wenn ich abends einschlafe und morgens aus dem Bett steige. Ich fühle mich den ganzen Tag über müde, weil ich nachts ständig aufwache. Außerdem kann ich meinen Rücken nicht mehr normal beugen, weil er zu steif ist, so dass bestimmte Aktivitäten, die mir früher Spaß gemacht haben, wie zum Beispiel mit meinen Enkeln zu spielen, oft nicht mehr möglich sind. Ich bin auch nicht in der Lage, meiner Arbeit nachzugehen oder im Haus und im Garten zu arbeiten. Es ist wirklich frustrierend, und ich würde gerne einfach zu einem normalen Leben zurückkehren.
Im Laufe der Jahre habe ich verschiedene Medikamente ausprobiert, von denen keines meine Situation verbessert hat. Seit mehr als einem Jahr nehme ich Entzündungshemmer, die zwar die meisten Schmerzen lindern, aber einige sehr unangenehme Nebenwirkungen haben, wie zum Beispiel Magenschmerzen. Zusätzlich gehe ich dreimal pro Woche zu einem Physiotherapeuten, aber das scheint nicht zu reichen. Ich kann mich immer noch kaum bewegen und weiß nicht, ob es jemals besser wird.
Ich kann nur hoffen, dass ich eines Tages in der Lage sein werde, Zeit mit meinen Enkelkindern zu verbringen und wieder etwas im Haus zu arbeiten… Ich bin wirklich frustriert, wenn ich nur zu Hause sitze und nichts tue.
Später…
Ich war wirklich deprimiert, bis meine älteste Enkelin Lara eines Tages vorbeikam und mir von ihren Recherchen im Internet erzählte. Sie sagte mir, dass es viele Quellen gibt, die von einer „neuropathischen Komponente“ bei chronischen Schmerzen sprechen. Es gibt Studien, die zeigen, dass bei vielen Menschen, die unter chronischen Schmerzen leiden, auch die Nerven betroffen sind. Obwohl ich skeptisch war, was sie sagte und ob das auch auf mich zutrifft, ging sie mit mir zum Arzt. Nachdem wir mit ihm über meine derzeitige Situation gesprochen hatten, die sich seit langem nicht gebessert hat, beschlossen wir, eine neue Therapie zu versuchen.
Heute geht es mir besser. Natürlich bin ich ein alter Mann und kann mich nicht mehr so bewegen wie mit 16 Jahren, aber ich kann wieder meiner Arbeit nachgehen, und vor allem kann ich die Zeit mit meiner Familie genießen.
Wenn Joes Erfahrungen Ihren eigenen ähneln, füllen Sie den Fragebogen „Meine Schmerzen“ aus, um Ihre Chancen auf eine korrekte Diagnose und eine angemessene Behandlung zu erhöhen.