Kinder zu fotografieren kann manchmal eine schwierige Aufgabe sein, da Kinder in der Regel nicht gerne für die Kamera posieren (vor allem, wenn sie zu sehr mit etwas beschäftigt sind, das ihnen Spaß macht). Alles passiert viel zu schnell, so dass es für den Fotografen extrem schwierig ist, den Moment festzuhalten. Deshalb haben viele von uns unscharfe und verschwommene Fotos und fragen sich, wie wir unsere fotografischen Fähigkeiten verbessern können, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Nachdem ich viel über Kinderfotografie gelernt, meine beiden Jungs fotografiert und einige praktische Erfahrungen gesammelt habe, beschloss ich, einen Artikel zu schreiben und Tipps und Hinweise zu geben, wie man Kinder erfolgreich fotografieren kann.
Starke Kinderporträts unterscheiden sich deutlich von „in die Kamera schauen und lächeln“-Bildern. Ein echtes Porträt spiegelt die Persönlichkeit, die Energie und die Einzigartigkeit eines Kindes wider, die jeder der kleinen Wonneproppen hat.
Hier ein Überblick über die wichtigsten Faktoren in der Kinderfotografie:
- Planen Sie den Prozess, kennen Sie Ihre Ausrüstung und haben Sie die richtige Ausrüstung
- Lernen Sie Ihr Motiv kennen und lernen Sie, wie Sie mit dem Kind interagieren und eine Verbindung herstellen können
- Sein Sie kreativ, Sei kreativ, phantasievoll und habe Spaß daran, Zeit mit dem Kind zu verbringen
- Habe die Requisiten, um das Kind zu unterhalten oder die Stimmung für das Foto-Shooting zu schaffen
- Geh auf die Ebene des Kindes hinunter und finde deinen Blickwinkel heraus
- Wähle den richtigen Ort, Kleidung und Timing
- Stellen Sie sicher, dass die Eltern des Kindes mit Ihnen einer Meinung sind
- Geduldig sein und auf Stimmungsschwankungen vorbereitet sein
- Viele Bilder machen
- Nachbearbeitung und Bildretusche
Inhaltsverzeichnis
1) Planen Sie den Ablauf, Kennen Sie Ihre Ausrüstung und haben Sie die richtige Ausrüstung
Auch wenn die Dinge beim Fotografieren von Kindern ein wenig aus dem Ruder laufen können, versuchen Sie, den Fototermin so gut wie möglich zu planen. Als Erstes sollten Sie herausfinden, welche Art von Ausrüstung Sie für die jeweilige Fotosession benötigen. Wenn Sie in einem Haus fotografieren wollen, sollten Sie die nötige Fotoausrüstung dabei haben. Das Licht in einem Haus oder Gebäude ist möglicherweise nicht so gut wie im Freien, und Sie benötigen möglicherweise eine zusätzliche Ausrüstung, damit alles funktioniert. Wenn Sie eine Kompaktkamera verwenden, würde ich Ihnen nicht empfehlen, in Innenräumen zu fotografieren, weil Kompaktkameras bei schlechten Lichtverhältnissen zu viel Rauschen erzeugen. Um in Innenräumen die beste Bildqualität zu erzielen, brauchen Sie eine gute Lichtquelle, um Ihr Motiv zu beleuchten. Fotografieren Sie an einem großen Fenster oder in einem gut beleuchteten Raum. Halten Sie einen externen Blitz, einen Durchlichtschirm oder Bounce-Karten bereit, wenn natürliches Licht nicht zur Verfügung steht. Versuchen Sie, die Verwendung des Kamerablitzes einzuschränken oder ganz darauf zu verzichten, da er sehr hässliche und harte Schatten auf den Bildern erzeugt. Wenn Sie im Freien fotografieren, sollten Sie die grundlegenden Lichttechniken beherrschen. Gegen die Sonne zu fotografieren ist nicht wünschenswert, wenn Sie nicht wissen, wie Sie Ihre Kamera manuell steuern können.
Welche Kameraeinstellungen sollte ich verwenden? Da Kinder schnell, dynamisch und spontan sind, ist es praktisch unmöglich, ihnen zu befehlen, das zu tun, was Sie wollen. Stellen Sie Ihre Kamera auf eine Einstellung ein, mit der Sie den Prozess leicht kontrollieren können. Ich fotografiere Kinder im Modus „Blendenpriorität“. In diesem Modus können Sie mit der Schärfentiefe spielen, indem Sie die Blende ändern und die Kamera die richtige Verschlusszeit für Sie wählen lassen. Bei schlechten Lichtverhältnissen müssen Sie wahrscheinlich die kleinste Blende einstellen (ein lichtstarkes Objektiv mit einer großen Blende wie f/1,4 ist sehr hilfreich), um eine einigermaßen kurze Verschlusszeit zu erhalten. Wenn es dunkler wird und das Licht schwächer wird, erhöhen Sie den ISO-Wert ein wenig. Auch wenn die Bilder dann etwas körnig sind, können Sie ein Bild einfangen, das die ganze Fotosession wert ist. Denken Sie daran, dass es besser ist, ein scharfes Bild mit mehr Rauschen zu haben als ein verschwommenes Bild ohne Rauschen! Wenn Ihre Kamera über eine „Auto-ISO“-Funktion verfügt, aktivieren Sie Auto-ISO und stellen Sie die maximale ISO-Zahl auf 1600 bei einer Vollformatkamera (FX) und ISO 800 bei einer Nicht-Vollformatkamera (DX) ein. Ein wenig Rauschen ist nicht weiter schlimm, da Sie es in Lightroom und Photoshop beseitigen können. Ich finde, dass die Bilder jenseits von ISO 800-1600 für große Abzüge zu verrauscht sind. Um mehr über die Kameraeinstellungen zu erfahren, empfehle ich Ihnen, unseren Artikel über scharfe Fotos zu lesen.
Welche Kamera und welches Objektiv eignen sich am besten für Kinderfotos? Jede Kamera ist geeignet, aber eine DSLR mit einem lichtstarken Objektiv ist sehr zu empfehlen. Sie brauchen dafür keine teuren Spitzen-DSLRs – jede DSLR der Einstiegsklasse eignet sich hervorragend für die Kinderfotografie. Der wichtigere Teil ist das Objektiv. Ich empfehle die Verwendung lichtstarker Objektive, da diese in dunklen Umgebungen sehr gut funktionieren und die Motive hervorragend isolieren und eine schöne, cremige Hintergrundunschärfe, auch bekannt als „Bokeh“, erzeugen. Für kleine Budgets (bis zu 250 $) liefern lichtstarke 35-mm- und 50-mm-Objektive mit Lichtstärke 1:1,8 hervorragende Ergebnisse für Kinderporträts. Wenn Sie über ein mittleres Budget verfügen (bis zu 500 $), sollten Sie ein 50mm f/1.4 Objektiv in Betracht ziehen. Ich persönlich habe viele verschiedene Objektive ausprobiert, darunter auch die besten professionellen Objektive, und mein persönlicher Favorit ist immer noch das Nikon 50mm f/1.8G Objektiv (siehe meinen ausführlichen Testbericht), das ich am häufigsten verwende. Es ist klein, leicht und sehr scharf für die meisten meiner Lifestyle-Fotografie-Bedürfnisse.
Welche Beleuchtungsausrüstung sollte ich zum Fotografieren in Innenräumen bei wenig Licht verwenden? Ausgezeichnete Frage! Wenn Sie keine große und starke Lichtquelle (z. B. ein großes Fenster) haben, um den Raum zu beleuchten, bleibt Ihnen leider nur die Verwendung eines externen Blitzes/Beleuchtung. Wie ich bereits oben erwähnt habe, sollten Sie für Porträtaufnahmen keinen eingebauten Blitz verwenden. Der eingebaute Kamerablitz erzeugt hässliche Schatten auf dem Gesicht und hinter dem Motiv, so dass Sie versuchen sollten, ihn nicht zu verwenden. Wenn die Decke des Raumes weiß und nicht zu hoch ist, finde ich, dass ein externes Blitzgerät, das oben auf der Kamera montiert ist und dessen Blitzkopf nach oben gerichtet ist, eine gute Möglichkeit ist, den Raum aufzuhellen. Dadurch wird das Licht von der Decke zurückgeworfen, was zu weicheren Schatten führt. Sehen Sie sich dieses Beispiel an, bei dem ich das Licht von der Decke reflektiert habe:
Wenn ich einen solchen Blitz verwende, stelle ich den Blitz auf „TTL“-Modus (durch das Objektiv), meine Kamera auf „Manuell“-Modus, dann stelle ich meine Blende auf einen Wert zwischen f/2.8 und f/5.6, meine Verschlusszeit auf 1/200-1/250stel Sekunde und meinen ISO-Wert auf die niedrigste Zahl (ISO 100 oder ISO 200). Im „TTL“-Modus bestimmt die Kamera automatisch, wie stark der Blitz sein sollte, und zündet die richtige Menge, um das Motiv richtig zu belichten. Das ist unkompliziert, funktioniert hervorragend und liefert großartige Ergebnisse.
Wenn Sie sich ernsthafter mit Innenraum- und Studiofotografie beschäftigen wollen, sollten Sie sich mit Blitzgeräten und Beleuchtung außerhalb der Kamera befassen (wir werden später einen separaten Artikel darüber schreiben).
2) Lernen Sie Ihr Motiv kennen und lernen Sie, wie Sie mit dem Kind interagieren und eine Verbindung herstellen können
Wenn Sie Zeit haben, versuchen Sie, das Kind vor der Fotosession kennenzulernen. Versuchen Sie herauszufinden, was das Kind mag, finden Sie eine gemeinsame Basis, seien Sie sein Freund. Seien Sie kein weiterer Erwachsener, der dem Kind vorschreibt, was es zu tun hat. Bleiben Sie auf dem Niveau der Unschuld und Verspieltheit des Kindes, übernehmen Sie seine Energie und bringen Sie es zum Lachen, indem Sie albern sind. Es ist absolut nicht nötig, das Kind zu bitten, für die Kamera zu lächeln. Abgesehen von langweiligen und gefälschten Bildern werden Sie nichts Außergewöhnliches erhalten. Lassen Sie das Kind spielen und sich amüsieren, während Sie sich auf die Aufnahme vorbereiten. Bitten Sie die Eltern, direkt hinter Ihnen zu stehen, und wenn Sie bereit sind, rufen Sie das Kind entweder selbst oder bitten Sie die Eltern, es für Sie zu tun. Sobald das Kind aufblickt, konzentrieren Sie sich sofort auf das nächstgelegene Auge und machen ein Foto. Denken Sie daran, dass Sie auch ohne Lächeln oder Kichern emotionale, sensible und berührende Bilder machen können. Es ist wichtig, eine Bindung zu einem Kind aufzubauen, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
3) Seien Sie kreativ, phantasievoll und haben Sie Spaß daran, Zeit mit dem Kind zu verbringen
Storyboards – Um die Persönlichkeit des Kindes wirklich einzufangen, fotografieren Sie das Kind, während es in Bewegung ist und herumspielt. In diesen 15 Minuten entstehen mindestens 3 bis 4 großartige Bilder, aus denen Sie eine Bildserie erstellen können. Diese actiongeladenen Bilderserien erzählen eine größere Geschichte als ein einzelnes Bild. Außerdem bringen sie Abwechslung in Ihr Endprodukt. Eltern lieben diese Art von Aufnahmen!
Versuchen Sie, in Ihren Bildern Emotionen, Sensibilität und Spontaneität zu zeigen. Lassen Sie das Kind eine Verbindung zu Ihnen aufbauen. Erlauben Sie dem Kind, die Rückseite Ihrer Kamera zu berühren und seine Bilder auf dem LCD-Bildschirm zu zeigen. Spielen Sie Rollen, stellen Sie Fragen und befriedigen Sie seine Neugier.
4) Halten Sie Requisiten bereit, um das Kind zu unterhalten oder die Stimmung für das Foto-Shooting festzulegen
Genauso wie Erwachsene neigen Kinder dazu, nervös zu werden, wenn sie einen Raum voller Geräte oder eine fremde Person in der Familie sehen. Wir wissen bereits, dass es wichtig ist, mit dem Kind in Kontakt zu treten, aber es ist auch nützlich, ihm zu helfen, sich zu entspannen. Geben Sie ihnen etwas zum Spielen mit. Es gibt unzählige Möglichkeiten, Kinder zu unterhalten. Der erste Schritt besteht darin, die Eltern zu befragen und herauszufinden, was ihre Kinder gerne tun. Achten Sie darauf, dass Sie die Sachen mitbringen, um die Kinder zu binden. Halten Sie Spielzeug, Seifenblasenmacher, Luftballons, Obst und Süßigkeiten bereit. Sie können diese Requisiten durchaus in Ihren Bildern verwenden, aber der Hauptzweck ist es, das Kind zu entspannen und es von unnötigen Aktivitäten abzulenken.
5) Begeben Sie sich auf die Höhe des Kindes und überlegen Sie sich die Winkel
Während es eine gängige Regel ist, sich auf die Höhe des Kindes zu begeben, um tolle Bilder zu erhalten, können Sie auch einige Dinge entgegen der üblichen Regeln ausprobieren. Machen Sie einige Bilder im Stehen, andere im Liegen und wieder andere im Sitzen auf Höhe des Kindes. Denken Sie daran: Kreativität ist Ihr Freund. Arbeiten Sie mit ihr. Versuchen Sie es mit verschiedenen Engeln, fotografieren Sie die Details der Kleidung und die Lieblingsspielzeuge des Kindes. Schließlich schaffen Sie damit Erinnerungen für die kommenden Jahre. Einfühlungsvermögen ist ein wichtiger Bestandteil der Kinderfotografie.
6) Wählen Sie den richtigen Ort, die richtige Kleidung und das richtige Timing
Der Ort ist sehr wichtig, um tolle Bilder zu machen. Manche Eltern überlassen dem Fotografen die Wahl des Ortes. Ich suche immer im Voraus nach Locations. Wenn Sie die Zeit und die Mittel haben, um herumzureisen, empfehle ich Ihnen, diese Gelegenheit zu nutzen. Auf diese Weise kennen Sie die guten Plätze und können Ihre Aufnahmen besser planen.
Hintergrund und Umgebung – Achten Sie beim Fotografieren darauf, dass es im Hintergrund keine Ablenkungen gibt. Idealerweise sollte das Kind vom Hintergrund isoliert sein und der Hintergrund sollte angenehm weich und unscharf aussehen. Achten Sie auf grelle Objekte und hässliche Farben im Hintergrund und in der Umgebung.
Was soll ich anziehen – Ich empfehle, dem Kind etwas anzuziehen, das wirklich zu seiner Persönlichkeit passt. Es ist Ihre Aufgabe, kreativ zu sein und verschiedene Dinge auszuprobieren, um zu sehen, ob ein Ansatz besser funktioniert als ein anderer. Sagen Sie den Eltern im Voraus, dass sie zusätzliche Kleidung und andere Dinge wie Hüte, Sonnenbrillen usw. mitbringen sollen. Wenn Sie der Meinung sind, dass die Kleidung nicht sehr ansprechend oder für die Umgebung geeignet ist, sprechen Sie mit den Eltern und bitten Sie sie, die Kleidung zu wechseln oder aufzupeppen.
Ein weiterer wichtiger Faktor für gelungene Bilder ist das Timing. Um harte Schatten und verschiedene Belichtungsprobleme zu vermeiden, sollten Sie versuchen, früh am Morgen oder am späten Nachmittag zu fotografieren. Auch bewölkte Tage eignen sich gut, weil die Wolken das Licht weicher machen.
7) Vergewissern Sie sich, dass die Eltern des Kindes mit Ihnen im gleichen Boot sitzen
Nehmen Sie nicht an, dass die Eltern des Kindes mit Ihrer Taktik und der Art, wie Sie ihr Kind behandeln, einverstanden sind. Nehmen Sie sich Zeit, ihnen Ihre Pläne und Ihr Vorgehen zu erklären. Wenn sie mit Ihrem Stil und Ihren Ideen einverstanden sind, können sie Ihnen eine große Hilfe sein. Sie können Ihnen helfen, mit dem Kind zu interagieren, so dass Sie mehr von den Emotionen einfangen können, die normalerweise sehr schwer zu erzeugen sind, wenn Sie hinter der Kamera stehen.
8) Seien Sie geduldig und seien Sie auf Stimmungsschwankungen vorbereitet
Stimmungsschwankungen – Ein Kinderfotograf zu sein ist keine leichte Aufgabe. Kinder sind sehr unberechenbar. Ich kann nicht einmal das Verhalten meiner beiden Jungs vorhersagen, ganz zu schweigen von der Reaktion eines Kindes, das mich zum ersten Mal sieht. Seien Sie geduldig, geben Sie ihnen etwas Zeit, sich an Sie und Ihre Anwesenheit zu gewöhnen. Machen Sie den Eltern klar, dass Sie nicht abhauen werden, wenn Ihre Zeit abgelaufen ist. Eile hilft nicht weiter.
Kinder können sehr launisch werden, wenn sie es leid sind, fotografiert zu werden. Sie möchten dann vielleicht etwas anderes machen, z. B. ein anderes Spiel spielen oder an einen anderen Ort gehen. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie nicht genug gute Bilder bekommen haben, sprechen Sie mit den Eltern und überlegen Sie, was Sie anders machen können. Stellen Sie sich ein wenig albern an, um das Kind aufzuheitern. Das letzte Kichern, das Sie einfangen, könnte das beste Foto des Tages sein.
9) Machen Sie viele Fotos
Und ja, machen Sie viele Fotos. Sitzen Sie nicht einfach da und warten Sie auf den besten Moment, denn den werden Sie vielleicht nie erleben. Machen Sie viele Fotos, wechseln Sie den Blickwinkel, machen Sie mehr Fotos. Gehen Sie näher heran, dann wieder weiter weg und schießen Sie weiter! Höchstwahrscheinlich werden Sie viele unscharfe Bilder haben, und das ist in Ordnung, solange Sie einige gute Bilder haben, die akzeptabel scharf sind.
10) Nachbearbeitung und Bildretusche
Im Allgemeinen bearbeite ich meine Bilder nicht viel nach. Gut komponierte Bilder müssen selten nachbearbeitet werden. Vor allem bei Kindern ist es wirklich nicht nötig, die Bilder zu bearbeiten – sie haben meist keine Makel oder Unvollkommenheiten. Versuchen Sie, das Bild natürlich zu halten. Zu viel Arbeit am Bild verändert die Persönlichkeit der Person, die darauf abgebildet ist. Ich bearbeite die Bilder meist nur geringfügig in Lightroom und verwende Photoshop nur minimal, wenn es nötig ist. Möglicherweise müssen Sie das Bild auch zuschneiden, den Winkel korrigieren und etwas Vignettierung hinzufügen, um das Motiv in der Mitte hervorzuheben. Achten Sie besonders auf die Augen und stellen Sie sicher, dass sie gut ausgeleuchtet sind.