Wir müssen den Gepardenjungen einen Namen geben

Die Gepardenjungen, die letzten Monat im Smithsonian’s Conservation Biology Institute in Front Royal, Virginia, geboren wurden, brauchen Namen. Hier kommen wir ins Spiel, Bürger von Washington.

Denken Sie nicht einmal daran, für die drei männlichen und ein weibliches Jungtier etwas vorzuschlagen, das Sie bei Tiger King gesehen haben: Der Smithsonian’s National Zoo hat in weiser Voraussicht die Möglichkeit von Namensvorschlägen von Benutzern ausgeschlossen. Die Namen, über die Sie abstimmen können, sind:

– Für das Weibchen: Amabala („Zulu für ‚Flecken'“); Vivace („Ein musikalischer Begriff, der kurz, lebhaft und flott bedeutet“); oder Iambe („Eine der beiden Töchter der Bergnymphe Echo in der griechischen Mythologie“).

– Für die Jungs: Jabari („Suaheli für ‚furchtlos‘ oder ‚mutig'“); Hasani („Suaheli für ’schön'“); Phönix („Ein mythischer Vogel, der mit der Sonne in Verbindung gebracht wird und sich regeneriert oder auf andere Weise aus seiner eigenen Asche wiedergeboren wird“); Erindi („Ein geschütztes Reservat in Namibia, in dem viele Geparden wieder freigelassen werden“) oder Tolbo („Mongolisch für ‚Fleck'“).

Die Abstimmung endet am 26. Mai, und die Gewinner werden am 27. Mai bekannt gegeben. No cheetin‘!

Foto von Adrienne Crosier, mit freundlicher Genehmigung des Smithsonian’s National Zoo.
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Senior Editor

Andrew Beaujon kam Ende 2014 zu Washingtonian. Zuvor war er für das Poynter Institute, TBD.com und Washington City Paper tätig. Sein Buch A Bigger Field Awaits Us: The Scottish Soccer Team That Fought the Great War wurde 2018 veröffentlicht. Er lebt in Del Ray.

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