Lesen Sie dies, bevor Sie Kakis an Ihren Hund verfüttern!

Letztes Update am 25. Januar 2020

Die Fütterung von Kakis ist für viele Hundebesitzer ein Fragezeichen. Wir klären die Verwirrung auf!

Zunächst einmal: Kakis sind eigentlich Beeren. Wenn Sie diese Frucht genießen, wird Ihr Hund auf jeden Fall irgendwann davon kosten wollen.

Kann ich meinem Hund Kakis geben?Es ist verständlich, dass man zweimal überlegt, bevor man sie weitergibt – die Ratschläge im Internet sind sehr unterschiedlich.

Aber unsere Antwort ist ganz klar!

Hunde können Kaki (ohne Kerne)

Sie sind nicht schädlich, obwohl es möglich ist, dass der Magen Ihres Haustieres nicht ganz einverstanden ist.

Top-Vitamin nicht wertvoll?

Es gibt viele gesunde Eigenschaften, wenn es um Kaki geht.

Was besonders hervorsticht, ist der superhohe Gehalt an Vitamin C, aber die Sache ist, dass Hunde eigentlich ihr eigenes produzieren!

Wollen Sie trotzdem Kaki an Ihren besten Kumpel verfüttern?

Als gelegentliches Leckerli ist es in Ordnung, aber belassen Sie es dabei! Schließlich sollten Sie sich nie auf eine Frucht verlassen, wenn es um die Ernährung Ihres Hundes geht.

Weitere Nährstoffe der Kaki

Werfen wir einen genaueren Blick auf diese schmackhafte Delikatesse, indem wir uns ein vollständigeres Bild von den Nährwertdaten machen.

Persimonen sind auch eine ausgezeichnete Quelle für:

  • Vitamin A
  • Kalium
  • Lycopin
  • Beta-Carotin
  • Mangan
  • Folsäure und vielen anderen

Und einige dieser Nährstoffe haben auch eine antioxidative Wirkung, was generell gut für Hunde ist!

Immer die Kerne zurückhalten

Lassen Sie uns nun über die negativen Aspekte sprechen…

Was Sie bei Kakis beachten sollten, sind die Kerne oder Samen.

Natürlich haben nicht alle Sorten dieser Frucht tatsächlich einen Kern. Und selbst dann sind sie nicht annähernd so schädlich wie Pfirsichkerne oder einige andere Sorten.

Allerdings…

Pflaumenkerne können den Dünndarm Ihres Hundes entzünden und andere Verdauungsprobleme verursachen. In seltenen Fällen stellen sie auch eine Erstickungsgefahr dar.

Vermeiden Sie es, das Leben Ihres besten Freundes zu erschweren. Überprüfen Sie, ob Ihre Kakis Kerne haben.

Kakis und die Praxis

Auch wenn sie gesund sind und Ihr Hund theoretisch davon profitieren kann, ist es nicht realistisch, spürbare Ergebnisse zu erwarten.

Aus praktischen Gründen und wegen dringenderer Ernährungsbedürfnisse können Sie Ihrem Hund keine Kakis mit der nötigen Konsequenz füttern, um die Nadel zu bewegen – sozusagen.

Früchte für Hunde im Allgemeinen

Hunde brauchen kein Obst zu fressen (schon gar nicht regelmäßig), und das gilt natürlich auch für Kakis.

Außerdem enthalten sie viel Fruchtzucker, was nicht so toll ist.

Dennoch füttern viele Besitzer Obst ohne Zwischenfälle, zum Beispiel die beliebte Banane. Aber auch hier gilt, dass diese besonderen Leckerbissen dem Fleisch und den Proteinen untergeordnet werden müssen.

Die Einführung neuer Nahrungsmittel (wie z.B. Kaki) erhöht die Wahrscheinlichkeit von Verdauungsunregelmäßigkeiten und Magenschmerzen.

Das Fazit

Sie können Ihren Hund mit Kakis füttern, wenn Sie die Vorbereitungen treffen und den Verzehr einschränken.

Beim Teilen ist es wichtig, dass Sie den Kern entfernen – er ist ein potenziell schädlicher Aspekt dieser Frucht.

Verstehen Sie, dass es für Hunde wichtigere Ernährungsprioritäten gibt als das, was sie vom Verzehr einer Kaki bekommen können.

Und, wie bei allen menschlichen Nahrungsmitteln, gehen Sie vorsichtig vor und beobachten Sie Ihren pelzigen Freund danach genau.

Was denken Sie? Sagen Sie unten Ihre Meinung…

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