WERMAR
Kapseln
Generischer Name: Amantadin, Chlorphenamin, Paracetamol.
Pharmazeutische Form und Darreichungsform: Kapseln. Jede Kapsel enthält: Amantadinhydrochlorid 50 mg; Chlorphenaminmaleat 3 mg; Paracetamol 90 % entsprechend Paracetamol 300 mg. Hilfsstoff qbp 1 Kapsel.
Therapeutische Indikationen: Influenza A Influenza, Analgetikum, Antipyretikum, Antihistaminikum. Es ist für die Behandlung der Grippe angezeigt. Es wirkt nicht nur gegen das Grippevirus, sondern lindert auch die damit verbundenen Symptome wie Fieber, Muskelschmerzen und Schnupfen.
Pharmakokinetik und Pharmakodynamik: Amantadin, das oral verabreicht wird, bekämpft wirksam das Virus, das häufig die Grippe auslöst (Influenza-A-Virus), und verhindert dessen Vermehrung in den Körperzellen. Amantadin wird gut durch die Wand des Magen-Darm-Trakts absorbiert. Nachdem es ins Blut gelangt ist, konzentriert es sich in ausreichender Menge in den Atemwegen, um dort seine antivirale Wirkung zu entfalten. Es wird über den Urin ausgeschieden. Chlorphenaminmaleat: ist ein Antihistaminikum. Bei oraler Verabreichung wird es im Verdauungstrakt vollständig resorbiert. Es hat die Fähigkeit, die Nasensekretion und den Juckreiz sowie das Niesen zu reduzieren. Seine Wirkung beginnt nach etwa 30 Minuten und hält mehrere Stunden an. Es wird über den Urin ausgeschieden und geht teilweise in die Muttermilch über. Paracetamol: wirkt gegen Schmerzen und Fieber. Es wird schnell und fast vollständig im Magen-Darm-Trakt absorbiert, in der Leber umgewandelt und mit dem Urin ausgeschieden. Es hat die Eigenschaft, keine Magenreizung zu verursachen.
Kontraindikationen: Amantadin, Chlorphenamin, Paracetamol sollten nicht an Personen verabreicht werden, die an einer psychischen oder nervösen Erkrankung wie Krämpfen, Epilepsie, Depression usw. leiden. Personen mit Leber- oder Nierenerkrankungen, Glaukom, Prostatavergrößerung oder Patienten, die mit Medikamenten für das Nervensystem behandelt werden. Es sollte nicht an Kinder unter 12 Jahren verabreicht werden.
Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen: Bei unterernährten oder chronisch alkoholkranken Patienten sollte es mit Vorsicht verabreicht werden, da sie anfälliger für Leberschäden sind. Bei Personen, die älter als 65 Jahre sind, sollte es nur nach ärztlicher Beurteilung verabreicht werden. Bei höheren als den empfohlenen Dosen können Leber- oder Blutschäden auftreten. Das Arzneimittel sollte nicht zum Führen von Fahrzeugen oder zum Bedienen von Maschinen verwendet werden, da es Schläfrigkeit verursachen kann.
Einschränkungen bei der Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit: Es sollte nicht an schwangere oder stillende Frauen verabreicht werden.
Nebenwirkungen und Nebenwirkungen: In einigen Fällen kann die Verabreichung dieses Arzneimittels Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Anämie oder Leberschäden verursachen. Nervöser Typ, bestehend aus Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Verwirrung und Halluzinationen. Schläfrigkeit, Lustlosigkeit, verschwommenes Sehen, Mundtrockenheit, Herzklopfen oder Atemnot. Bei manchen Menschen können auch Schwierigkeiten beim Wasserlassen oder Quaddeln auf der Haut auftreten, die von Juckreiz begleitet werden; diese Zustände klingen ab, wenn die Dosis verringert oder das Medikament abgesetzt wird.
Arzneimittel und andere Wechselwirkungen: Sollte nicht zusammen mit Medikamenten eingenommen werden, die auf das zentrale Nervensystem wirken oder mit Monoaminoxidase-Hemmern. Metoclopramid kann die Aufnahme von Paracetamol erhöhen. Die Kombination von Amantadin mit Levodopa kann zu psychotischen Reaktionen führen. Alkohol und Antiepileptika können die Hepatotoxizität von Paracetamol verstärken.
Veränderungen von Labortestergebnissen: Paracetamol kann die Harnsäurebestimmung beeinträchtigen.
Vorsicht hinsichtlich Karzinogenität, Mutagenität, Teratogenität und Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit: Hohe Dosen der Bestandteile der Formulierung haben bei bestimmten Tierarten nachweislich schädliche Auswirkungen auf Embryonen und sollten während der Schwangerschaft nicht verwendet werden.
Dosis und Art der Anwendung: Oral. Erwachsene und über 12 Jahre: 1 Kapsel alle 8 Stunden. Für eine maximale therapeutische Wirksamkeit wird empfohlen, die Behandlung innerhalb von 48 Stunden nach Auftreten der Symptome zu beginnen.
Anzeichen und Behandlung von Überdosierung oder versehentlicher Einnahme: Die Verabreichung hoher Dosen kann Magenreizungen, insbesondere Übelkeit und Erbrechen, Schläfrigkeit, Lustlosigkeit, Schlaflosigkeit, Verwirrung, Leberschäden, Koma oder Krämpfe verursachen. In diesem Fall sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden.
Vorstellungen: Schachtel mit 24 Kapseln.
Lagerungsempfehlungen:
Bei Raumtemperatur, nicht über 30°C und an einem trockenen Ort lagern.
Schutzhinweise: Literatur nur für den medizinischen Gebrauch. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
Name und Anschrift des Labors: Wermar Pharmaceuticals S.A. de C.V. Enrique González Martínez Nr. 200, Col. Santa María La Ribera, México, D.F., C.P. 06400.
Arzneimittelregistrierungsnummer: 551M2003 SSA.
IPPA-Schlüssel: JEAR-03390701803/R2003
WERMAR
Lösung
Generischer Name: Amantadit, Chlorphenamin, Paracetamol.
Arzneimittelform und -zusammensetzung: Kinderlösung: Je 100 ml enthalten: Amantadinhydrochlorid 0,5 g; Chlorphenaminmaleat 0,02 g; Paracetamol 3 g. Vehikel qbp 100 ml.
Therapeutische Indikationen: Influenza A Grippe, Analgetikum, Antipyretikum, Antihistaminikum. Es ist für die Behandlung der Grippe angezeigt. Es bekämpft das Grippevirus und lindert gleichzeitig die Begleitsymptome wie Fieber, Muskelschmerzen und Schnupfen.
Pharmakokinetik und Pharmakodynamik: Amantadin, das oral verabreicht wird, bekämpft wirksam das Virus, das häufig die Grippe auslöst (Influenza-A-Virus), und verhindert seine Vermehrung in den Zellen des Körpers. Amantadin wird gut durch die Wand des Magen-Darm-Trakts absorbiert. Nachdem es ins Blut gelangt ist, konzentriert es sich in ausreichender Menge in den Atemwegen, um dort seine antivirale Wirkung zu entfalten. Es wird über den Urin ausgeschieden. Chlorphenaminmaleat: ein Antihistaminikum. Bei oraler Verabreichung wird es im Magen-Darm-Trakt vollständig resorbiert. Es hat die Fähigkeit, die Nasensekretion und den Juckreiz sowie das Niesen zu reduzieren. Seine Wirkung beginnt nach etwa 30 Minuten und hält mehrere Stunden an. Es wird mit dem Urin ausgeschieden und ein Teil geht in die Muttermilch über. Paracetamol: wirkt gegen Schmerzen und Fieber. Es wird schnell und fast vollständig im Magen-Darm-Trakt absorbiert, in der Leber umgewandelt und mit dem Urin ausgeschieden. Es hat die Eigenschaft, keine Magenreizung zu verursachen.
Kontraindikationen: Amantadin, Chlorphenamin, Paracetamol sollten nicht an Personen verabreicht werden, bei denen in der Vergangenheit psychische oder nervöse Erkrankungen wie Krämpfe, Epilepsie, Depressionen usw. aufgetreten sind. Menschen mit Leber- oder Nierenerkrankungen, Glaukom, Prostatavergrößerung oder Patienten, die mit Medikamenten für das Nervensystem behandelt werden. Bluthochdruck, MAO-Hemmer, Schwangerschaft, Stillzeit, Kinder unter 3 Jahren.
Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen: Nicht länger als 5 Tage einnehmen, da Paracetamol Leberschäden verursachen kann. Wenn Sie andere Medikamente einnehmen, konsultieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie dieses Produkt einnehmen.
Einschränkungen bei der Verwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit: Darf nicht an schwangere oder stillende Frauen verabreicht werden.
Nebenwirkungen und unerwünschte Wirkungen: In einigen Fällen kann die Verabreichung dieses Arzneimittels Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Anämie oder Leberschäden verursachen. Nervöser Typ, bestehend aus Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Verwirrung und Halluzinationen. Schläfrigkeit, Lustlosigkeit, verschwommenes Sehen, Mundtrockenheit, Herzklopfen oder Atemnot. Bei manchen Menschen können auch Schwierigkeiten beim Wasserlassen oder Nesselsucht mit Juckreiz auftreten; diese Zustände klingen ab, wenn die Dosis verringert oder das Medikament abgesetzt wird.
Medikamente und andere Wechselwirkungen: Sollte nicht in Kombination mit Medikamenten, die auf das zentrale Nervensystem wirken, oder mit Monoaminoxidase-Hemmern verwendet werden. Metoclopramid kann die Aufnahme von Paracetamol erhöhen. Die Kombination von Amantadin mit Levodopa kann zu psychotischen Reaktionen führen. Alkohol und Antiepileptika können die Hepatotoxizität von Paracetamol verstärken.
Veränderungen von Labortestergebnissen: Paracetamol kann die Harnsäurebestimmung beeinträchtigen.
Vorsicht hinsichtlich Karzinogenität, Mutagenität, Teratogenität und Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit: Hohe Dosen der Bestandteile der Formulierung haben bei bestimmten Tierarten nachweislich schädliche Auswirkungen auf Embryonen und sollten während der Schwangerschaft nicht verwendet werden.
Dosis und Art der Anwendung: Oral. Kinderlösung: Kinder von 3 bis 5 Jahren: 5 ml aus dem Messbecher alle 8 Stunden. Kinder von 6 bis 12 Jahren: 10 ml aus dem Messbecher alle 8 Stunden. Für eine maximale therapeutische Wirksamkeit wird empfohlen, die Behandlung innerhalb von 48 Stunden nach Auftreten der Symptome einzuleiten.
Anzeichen und Behandlung von Überdosierung oder versehentlicher Einnahme: Die Verabreichung hoher Dosen kann Magenreizungen, insbesondere Übelkeit und Erbrechen, Schläfrigkeit, Lustlosigkeit, Schlaflosigkeit, Verwirrung, Leberschäden, Koma oder Krämpfe verursachen. In diesem Fall sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden.
Vorstellungen: Schachtel mit 60 ml Flasche und Dosierbecher.
Lagerungsempfehlung: Bei Raumtemperatur, nicht über 30°C und an einem trockenen Ort lagern.
Schutzhinweise: Literatur nur für den medizinischen Gebrauch. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
Name und Anschrift des Labors: Wermar Pharmaceuticals S.A. de C.V. Enrique González Martínez No. 200, Col. Santa María La Ribera, México, D.F., C.P. 06400.
Registrierungsnummer für Arzneimittel: 113M2009.
IPPA-Schlüssel: 083300404A0256