Wie ProjectManager.com bei Ihrem Bauplan hilft
ProjectManager.com ist ein preisgekröntes Bauplan-Tool, das Ihnen hilft, alle Komponenten Ihres Bauvorhabens zu organisieren, vom Beginn bis zum Abschluss. Unsere Cloud-basierte Software verfügt über die Funktionen, die Sie benötigen, um Ihr Projekt zu planen, Ihre Aufgaben zu verwalten und einen Zeitplan zu erstellen, mit dem Sie Ihren Terminplan einhalten und Ihr Budget einhalten können.
Starten Sie Ihr nächstes Projekt richtig, indem Sie sich für eine kostenlose 30-tägige Testversion unserer Software anmelden, und folgen Sie dann diesen Schritten, um Ihren Bauplan zu erstellen.
Aufgaben planen
Der erste Schritt in einem Bauplan ist die Organisation von Aufgaben. Einige Aufgaben, die von anderen abhängig sind, wie z.B. Malerarbeiten, können erst begonnen werden, wenn der Raum für die Malerarbeiten gebaut ist. Meilensteine markieren wichtige Termine.
Importieren Sie Ihre Aufgaben, geben Sie sie manuell ein oder verwenden Sie branchenspezifische Vorlagen, um sie in ein Gantt zu übertragen. Fügen Sie Fristen hinzu und füllen Sie eine Zeitleiste aus. Verknüpfen Sie Abhängigkeiten, um Engpässe zu vermeiden, und legen Sie Meilensteine fest, um zu zeigen, wann eine Aufgabe endet und eine andere beginnt.
Erstellen Sie eine Punchliste
Eine Punchliste ist eine einfache Aufgabenliste, die Sie durch den Tag bringt. Eine dynamischere Aufgabenliste kann Ihnen helfen, die Arbeit zu bewältigen und produktiver zu sein.
Verwenden Sie eine Aufgabenliste, um eine persönliche Aufgabenliste zu erstellen, markieren Sie sie nach Priorität und mehr. Richten Sie Benachrichtigungen ein, damit Sie im Zeitplan bleiben. Oder verwenden Sie die Kanban-Tafel, um den Arbeitsablauf zu visualisieren.
Balance Workload
Sorgen Sie dafür, dass Teams produktiv bleiben, indem Sie ihre Arbeitslast verwalten, damit nicht eine Person den Großteil der Aufgaben auf dem Rücken trägt.
Sehen Sie sich das Auslastungsdiagramm an und sehen Sie genau, wie viel Arbeit jedem Mitglied Ihres Teams zugewiesen ist, unabhängig davon, ob es sich im Außendienst oder im Backoffice befindet. Anhand des farbcodierten Kalenders können Sie leicht erkennen, wer überlastet ist, und die Arbeit sofort neu zuweisen.
Erfasste Arbeitsstunden verfolgen
Wenn Sie wissen, wie viele Stunden Ihr Team an seinen Aufgaben gearbeitet hat, können Sie die Gehaltsabrechnung berechnen. Es ist auch ein weiteres Werkzeug, um Ihren Fortschritt zu messen.
Senden Sie Stundenzettel sicher online, während Ihr Team die ihm zugewiesenen Aufgaben in Ihrem Bauplan erledigt. Genehmigen Sie Zeiterfassungsbögen mit nur einem Klick. Jetzt können Sie Ihre Stundenzettel und Ihre Planungstools in einer benutzerfreundlichen Software zusammenfassen.
Überwachen und Berichten
Die Einhaltung des Zeitplans und die Information der Beteiligten sind zwei Gründe, warum die Überwachung des Fortschritts und der Leistung so wichtig ist.
Erhalten Sie Live-Daten mit Echtzeit-Dashboards und treffen Sie die entscheidenden Entscheidungen, die von Bauprojektmanagern verlangt werden. Sehen Sie Aufgabenfortschritt, Arbeitsbelastung und mehr in einer Live-Ansicht. Berichte gehen tiefer ins Detail. Sie können gefiltert und als PDF geteilt oder gedruckt werden.
Tipps für die Bauplanung
Alle Baupläne haben eines gemeinsam – egal, ob es sich um ein Gewerbe- oder Wohngebäude handelt – und das ist der Wunsch, den Auftrag pünktlich und innerhalb des Budgets abzuschließen. Hier einige Tipps, wie Sie den bestmöglichen Bauplan erstellen können.
Das richtige Team zusammenstellen
Nicht jedes Bauprojekt ist gleich; daher sollte das Team, das Sie für die Ausführung des Projekts zusammenstellen, über die nötige Erfahrung und Kompetenz verfügen, um die Arbeit ordnungsgemäß durchzuführen. Dazu gehören die Ingenieure, Bauunternehmer und alle, die mit einem Aspekt des Bauvorhabens zu tun haben. Ohne das richtige Team ist ein großartiger Plan zum Scheitern verurteilt.
Definieren Sie „vollständig“
Es klingt offensichtlich, aber versammeln Sie ein Dutzend Leute, und Sie werden zwei Dutzend Antworten darauf bekommen, was „vollständig“ bedeutet. Um dies zu vermeiden, müssen Sie die Parameter einer abgeschlossenen Aufgabe klar umreißen. Dabei sind auch der Zeitplan und das Budget des Projekts sowie die Meinungen der Beteiligten zu berücksichtigen.
Kommunikationswege offen halten
In der Planungsphase sollten Sie sich von Beteiligten, Aufsichtsbehörden und sogar Teammitgliedern ein umfassendes Bild von den Erwartungen und Beschränkungen des Projekts machen. Ein Plan ist ein Mittel zur Kommunikation, aber nicht das einzige. Pläne ändern sich, und diese Änderungen müssen klar sein. Erstellen Sie einen Kommunikationsplan. Bleiben Sie in Verbindung und bewahren Sie Aufzeichnungen auf.
Seien Sie sich der Risiken bewusst
Wie bereits erwähnt, gehören Veränderungen zu jedem Projekt. Es sind immer interne und externe Kräfte im Spiel, die sich auf Ihren Plan auswirken werden. Erstellen Sie einen Risikomanagementplan, um potenzielle Änderungen zu antizipieren und zu wissen, wie sie bewältigt werden können. Dadurch erhalten Sie den nötigen Spielraum, um sich an ungeplante Änderungen anzupassen.
Immer planen
Der Projektplan muss nicht nur Aufgaben mit Spielraum für Verzögerungen enthalten, er sollte auch einen Radiergummi enthalten. Ein Bauprojektplan ist nicht in Stein gemeißelt. Er ist ein lebendiges Dokument, auf das Sie sich nicht nur während des gesamten Lebenszyklus des Projekts beziehen, sondern das Sie auch ständig an die Realität auf der Baustelle anpassen.
Wie Sie eine Baugenehmigung einreichen
Bevor die Arbeiten beginnen können, müssen Sie eine Baugenehmigung einholen. Eine Baugenehmigung wird von der örtlichen Baubehörde der Gemeinde erteilt und berechtigt das Bauteam, mit dem Projekt voranzukommen. In der Regel ist für jede Art von Arbeiten (Abriss, Sanitär-, Elektro-, mechanische Arbeiten usw.) eine eigene Genehmigung erforderlich.
Das Genehmigungsverfahren muss in den Bauplan einbezogen werden, damit Ihr Projekt reibungslos verläuft. Um den Ball ins Rollen zu bringen, müssen Sie einen Lageplan, Konstruktionszeichnungen, Grundrisse und andere notwendige Informationen bei einem Sachbearbeiter des Bauamtes einreichen.
Der Sachbearbeiter leitet Ihren Antrag dann an einen Beamten weiter, der Ihre Unterlagen prüft und möglicherweise eine Inspektion vor Ort durchführt, um sicherzustellen, dass Ihr Plan den Vorschriften entspricht. Die örtlichen Vorschriften ändern sich alle paar Jahre, daher ist es wichtig, dass Sie sich über die Anforderungen im Zusammenhang mit der Art der Konstruktion, an der Sie arbeiten, auf dem Laufenden halten.
Abhängig von den örtlichen Vorschriften müssen Sie bei der Einreichung Ihres Plans möglicherweise noch andere Fragen klären, und Sie benötigen wahrscheinlich die Genehmigung von Behörden wie der Polizei, dem Bauamt, der Wasser- und Energiebehörde, dem Luftqualitätsmanagementbezirk und so weiter.
Pflegen Sie Ihren Bauprojektplan
Die Erstellung eines Bauprojektplans ist nur der Anfang – Sie müssen ihn auch pflegen! Hier finden Sie einige Möglichkeiten zur Verwaltung Ihres Bauprojektplans.
Erstellen Sie einen Fahrplan
Bauprojekte müssen eine Vielzahl kleinerer Projekte koordinieren, um das endgültige Ergebnis zu erreichen (Ausheben des Fundaments, Verlegen von Beton, Elektroarbeiten usw.). Dies zu koordinieren ist sehr komplex, weshalb eine Roadmap unerlässlich ist. Ein Fahrplan ist ein visuelles Hilfsmittel wie ein Gantt-Diagramm, nur dass er mehrere Projekte zusammen auf einer einzigen Zeitachse darstellen kann, um Ihnen zu helfen, effizienter zu arbeiten.
Sprechen Sie sich regelmäßig mit den Beteiligten
Die Beteiligten haben ein berechtigtes Interesse an dem Bauprojekt. Du teilst den Plan mit ihnen, aber das bedeutet nicht, dass sie bis zur Fertigstellung des Projekts aus dem Spiel sind. Sie wollen vielleicht nicht so sehr ins Detail gehen wie Sie mit Ihrem Team, aber ein grober Ansatz für Aktualisierungen ist wichtig, um ihre Erwartungen zu erfüllen. Es ist wahrscheinlich, dass sie während der Ausführungsphase Änderungswünsche haben werden, die sich direkt auf den Plan auswirken werden. Legen Sie fest, wie und wann Sie sich treffen wollen und wie häufig diese Treffen stattfinden sollen.
Behalten Sie die Qualität im Auge
Die dreifache Einschränkung hilft Ihnen, Ihren Plan auf Kurs zu halten, indem Sie Kosten, Umfang und Zeit ausgleichen. Aber es gibt einen stillen vierten Partner dieses klassischen Projektmanagementbegriffs, nämlich die Qualität. Es ist wichtig, dass das Projekt fristgerecht und im Rahmen des Budgets gebaut wird, aber wenn dies auf Kosten der Integrität der Struktur geschieht, ist das Projekt ein Misserfolg – und wahrscheinlich ein Gerichtsverfahren! Um diese schlimmen Folgen zu vermeiden, muss die Qualität auf dem Radar sein. Um die Qualität Ihres Projekts zu steuern, muss Ihr Projektplan Benchmarks festlegen und diese während der Ausführung des Bauprojekts messen.
Was macht ein Bauprojektmanager?
Ein Bauprojektmanager erstellt in der Regel den Bauplan und führt ihn aus. Dabei muss er folgende Dinge beachten:
- Was sind die Projektziele bei der Planung, einschließlich des Umfangs, des Budgets, des Zeitplans, der Leistungsanforderungen und der Beteiligten?
- Maximierung der Effizienz ihrer Ressourcen, indem sie die besten verfügbaren Arbeitskräfte, Materialien und Ausrüstungen beschaffen
- Koordinierung und Kontrolle der Planung, des Entwurfs, der Schätzung, der Auftragsvergabe und des Baus des gesamten Projekts
- Effektive Kommunikation und Entwicklung von Techniken zur Konfliktlösung.
Die Aufgaben eines Bauleiters lassen sich nach Angaben der Construction Management Association of America (CMAA) auf die folgenden sieben Kategorien zusammenfassen:
- Projektmanagement Planung
- Kostenmanagement
- Zeitmanagement
- Qualitätsmanagement
- Vertragsverwaltung
- Sicherheitsmanagement
- CM Professional Practice (Festlegung von Verantwortlichkeiten und Struktur des Teams, Kommunikation, etc.)
Es gibt sieben Arten von Bauprojekten, die von Bauprojektmanagern geleitet werden können:
- Landwirtschaft: Gebäude für landwirtschaftliche Zwecke, wie Scheunen, Ställe, Zäune, Silos, Getreidesilos, Wasserversorgung und Entwässerung, unter anderem
- Wohngebäude: Wohnhäuser, Mehrfamilienhäuser, Reihenhäuser usw.
- Gewerblich: im Zusammenhang mit Handel, Gewerbe und Dienstleistungen, z. B. Bürogebäude, Einkaufszentren, Lagerhäuser, Banken, Theater, Hotels, Golfplätze usw.
- Institutionell: Regierungsgebäude und andere öffentliche Gebäude, z. B. Schulen, Feuerwehr- und Polizeistationen, Kraftwerke, Pipelines usw.
- Industriell: Bauwerke, die der Lagerung und Produktion von Produkten dienen, wie z. B. Chemie- und Kraftwerke, Stahlwerke, Ölraffinerien und -plattformen, Seehäfen usw.
- Schwerer Zivilbau: Verkehrsinfrastruktur, wie z. B. Straßen, Brücken, Eisenbahnen, Tunnel, Flughäfen, militärische Einrichtungen usw.
- Umwelttechnik: war früher ein Unterbereich des Hoch- und Tiefbaus, hat sich aber in letzter Zeit als eigene Kategorie herausgebildet, die Projekte zur Verbesserung der Umwelt abdeckt, z. B. Wasser- und Abwasseraufbereitung, Kanalisation, Luftreinhaltung usw.
Bauplanung: Glossar der Begriffe
Im Folgenden finden Sie ein kleines Glossar der Begriffe aus der Bauplanung, die in diesem Leitfaden verwendet wurden.
- Zuordenbare Quadratmeterzahl (ASF): Nutzbare Fläche von der fertigen bis zur fertigen Wand
- Blaupause: Zeichnung, die den architektonischen Entwurf eines Gebäudes beschreibt
- Building Information Modeling (BIM): Wird verwendet, um ein Computermodell des Gebäudes zu erstellen
- Computer-Aided Design (CAD): Architekturmodellierungssoftware
- Querschnitt: Zeigt, wie ein Gebäude aussehen würde, wenn es vertikal aufgeschnitten würde, um Schichten zu zeigen
- CSI Master Format: System zur Organisation von Bauinformationen
- Durchführbarkeitsstudie: Bestimmt Projektbudget, Zeitplan und Anforderungen
- Gruppe I Ausrüstung: Strukturelle Gebäudeelemente
- Gruppe II Ausrüstung: Bewegliche Elemente, wie z. B. Mobiliar
- Bruttoquadratmeterzahl (GSF): Einschließlich der nicht nutzbaren Fläche im Gebäude
- Leadership in Energy and Environmental Design (LEED): Nachhaltiges Design
- Leistungsspezifikationen: Annehmbare Mindeststandards
- Genehmigungen: Für den Bau erforderliche Genehmigung der Gemeinde
- Vorentwurf: Plan, der die physischen Räume des Gebäudes zeigt
- Schematischer Entwurf: Konzeptionsplan des Gebäudes
- Zoneneinteilung: Staatliche Vorschriften, die die Nutzung eines Grundstücks einschränken